Am Ende war die "Spannung" perfekt

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Den nachstehenden Text sowie die vier Fotos erhielten wir von Bernward Schulze, Lehrer am Gymnasium Letmathe, zur Verfügung gestellt.

Rund 90 Viertklässler der umliegenden Grundschulen waren Anfang Dezember der Einladung der Erprobungsstufenkoordinatorin Annette Scholte und der Fachbereichskoordinatoren Naturwissenschaften Martin Trockel und Christian Tilly gefolgt und verbrachten am Letmather Gymnasium einen „spannenden“ Nachmittag.
Da der Strom in der Stadt plötzlich ausgefallen und der Weihnachtsbaum nicht mehr hell erleuchtet war, mussten die Kinder durch im wahrsten Sinne des Wortes „spannende“ Experimente den Energiefluss in der weihnachtlichen Stadt wieder herstellen.Begleitet von Oberstufenschülern der Physik- und Chemiekurse entdeckten die Grundschüler an acht Experimentierstationen vielNeues über den elektrischen Stromkreis. So wurden zum Beispiel Zitronen und Coladosen zu Batterien umfunktioniert, Licht durch Pusten erzeugt oder Schüttellampen erforscht.
Nach zwei Stunden konnten die Kinder mit Hilfe ihres Wissens die Stadt wieder erleuchten. Als Anerkennung ihrer Leistung wurden sie zu „Meistern der Spannung“ ernannt und erhielten eine entsprechende Urkunde.
An diesem Nachmittag wurde nicht nur das naturwissenschaftliche Interesse der Viertklässlergeweckt, sondern auch einerster Einblick in den gymnasialen Schulalltag gewährt.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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