Darüber spricht man noch lange unter dem Danzturm

Optimistisch und gut gelaunt in den neuen Lebensabschnitt, Rainer Tüttelmann geht mit 65 Jahren in die Rente.
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-nn lud zum Eintritt in den Ruhestand viele Freunde und Weggefährten ein

Der Ort hätte von ihm nicht besser ausgewählt werden können. Bei vor-vorfrühlingshaftem Wetter lud der Ma -nn, der so oft die gern gelesene Kolumne „Unter dem Danzturm“ schrieb in das Danzturm-Restaurant zu seinem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand ein. Und alle, alle kamen. Die Essener, die Dortmunder, die Kollegen von Menden, Kamen bis aus Hagen, die Schützen-Chefs aus Sümmern und Iserlohn, die Hagels und die Meyers. Natürlich nicht zu vergessen die Rheinener, die Letmather die Hemeraner, Iserlohner und die ganze Osemundstraße, und, und. Trotz der grasierenden Erkältungswelle gab es immer wieder lange, herzliche Umarmungen nicht nur bei den weiblichen Gratulantinnen! Als weitere Gäste auch Fotografen, und Mitarbeiter um die neue Führung der STADTSPIEGEL-Redaktion, der Rainer Tüttelmann jetzt nach über drei Jahrzehnten unermüdlichen und erfolgreichen Schaffens den journalistischen Staffelstab in die Hände legte.

Anekdoten und Dönekes zum Abschied

Wer ihn kennt weiß, dass Lobesreden auch zu einem Abschied ihm nicht liegen. Deshalb gab es von ihm für die fast einhundert Gäste mit viel Humor vorgetragene und kurzweilige Anekdoten zum Schmunzeln, aber auch Informationen über seine Pläne für zukünftige Tätigkeiten und neue Aufgaben. So mancher hätte ihm noch länger gerne zugehört. Doch bevor bei einigem leichte Wehmut im Sonnen durchfluteten Danzturm-Restaurant aufkam, lud der sportliche und fast noch jugendlich wirkende Mann in T-Shirt und Sakko die Gäste zum Buffet. Während dessen hatte eine Iserlohner-Letmather Abordnung, darunter seine Frau Jutta, bereits die gelungene Abschiedsveranstaltung in Richtung BVB-Stadion verlassen, wofür der bekennende 1. FC Köln- und Roosters-Fan ganz nach seiner Art großes Verständnis zeigte.

Autor:

Stephan Greitzke aus Iserlohn

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