Ein Dankeschön an Brauerei-Mitarbeiter

Annette und Markus Dörnen

„Solange es Iserlohner Pils gibt, verkaufe ich es“. Unmissverständliche Worte von Markus Dörnen, Inhaber des Gasthofs Zobel in der Grüne.

Was auf den ersten Blick „dickköpfig“ klingen mag, erscheint bei der zweiten Betrachtung in einem ganz anderen Licht. „Wir arbeiten hier in der Grüne bereits in der fünften Generation mit der Iserlohner Brauerei zusammen“, erklären Markus Dörnen und seine Mutter Annette Dörnen, „unser Ur-Ur-Opa ist einst wegen der Brauerei aus Ostpreußen hierher gezogen und hat den Gasthof Zobel 1904 eröffnet. Daher rührt auch unsere Verbundenheit. Wir sind nie enttäuscht worden.“

Fünf Generation im Haus Zobel mit Brauerei-Verbindungen

August Zobel pflegte die Verbindungen zur Grüner-Tal-Braustätte in der ersten Generation, Wilhelm Zobel in der zweiten und Friedhelm in der dritten Generation. Annette Dörnen, geb. Zobel, und Ehemann Wolfgang waren in der vierten Generation verantwortlich und Markus Dörnen steht für die fünfte.
Markus Dörnen: „Die Brauerei hat jedes Fest unterstützt und ganz besonders die Grüner Vereine. Es sind so viele Freundschaften entstanden, die jetzt noch Bestand haben. Die Familien Dörnen und Zobel möchten sich über den STADTSPIEGEL bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Brauerei für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken und wünschen allen für die Zukunft alles erdenklich Gute.“

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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