Nach Magenkrämpfen ausgestiegen

Ich bin in der Tat noch einen Bericht über meinen Marathon in Bremen schuldig.

Nun - den habe ich zwar angefangen und ihn 28 Kilometer durchgestanden. Aber richtig heftige Magenkrämpfe haben ein Weiterlaufen unmöglich gemacht. Das begann schon kurz nach zwanzig Kilometern, legte sich wieder und setzte bei 27 Kilometern umso heftiger wieder ein. Selbst ein Zwischenstopp im Bremer Stadtwald, der sich an der Laufstrecke befand, half nicht weiter. Ich bin zu Fuß zum Start zurück und habe die nachfolgenden vier Stunden fast ausschließlich auf der Hotel-Toilette verbracht.

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ine optimale Betreuung im Vorfeld

Warum ich Magenkrämpfe bekommen habe? Keine Ahnung. Bin nicht zu schnell angegangen (Schnitt von 5:30 bis 5:45) und habe am Abend vorher in einer Bremer Osteria Spaghetti gegessen. Wurde von meiner Ehefrau optimal betreut, so dass ich mein Ziel, um die vier Stunden zu laufen, als realistisch betrachtet habe.

Die Laufstrecke entlang der Weser und durch viele grüne Bremer Stadt- und Land-Bereiche ist empfehlenswert. Werde vermutlich in zwei Jahren einen weiteren Versuch unternehmen.

In diesem Jahr werde ich noch zwei Nikolausläufe (Herdecke und Witten) und einen Halb-Marathon am Baldeneysee in Essen bestreiten. Und hoffe, von Magenkrämpfen verschont zu bleiben.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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