Die Weihnachtsbäckerei ruft

Fotos(3): Wachter-Storm
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Vor zwei Jahren fand der Weihnachtsmarkt, veranstaltet vom Heimatverein Werth, zum ersten mal an der historischen Windmühle statt.

Seitdem ist es eine Erfolgsgeschichte. Nicht nur die Mühle allein versprüht schon so viel Charme, sondern auch die liebevollen Präsente und selbstgemachten Köstlichkeiten, welche in den Buden rund um das historische Bauwerk angeboten wurden. Den Duft von Bratapfel oder Reibekuchen konnte man schon in den Gassen riechen.

Die „Werther-Windmühlen-Weihnacht“ - wie der Weihnachtsmarkt im Volksmund liebevoll genannt wird hatte auch in diesem Jahr wieder Attraktionen für Groß und Klein. Neben vielen selbstgemachten Marmeladen, Likören, frischen Bratäpfeln und Reibekuchen, kam aber auch die Handwerkskunst nicht zu kurz. So gab es selbstgestrickte Socken und Wärmeflaschenbeutel, neben Mützen und Holzkunst. Der HVW bot auch in diesem Jahr jedem die Gelegenheit, sich mit einem Stand aktiv am Weihnachtsmarkt zu beteiligen. Und dieses Angebot wurde durchweg gut genutzt. Das Kinderkarussell ist ebenfalls schon tradition, ebenso wie das Stockbrotbacken unterm rustikalen Zelt und am „offenen Feuer“. Die Jugendwehr und der Spielmannszug gehören u.a. schon zum Inventar.

Autor:

Betty Schiffer aus Emmerich am Rhein

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