Der erste Ochsenorden von 1967

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Passend zum Thema Ehrenämter.

Im Jahre 1967 verlieh der KKG (Kalkarer Karnevals-Gesellschaft) zum ersten Mal den goldenen Ochsenordnen.
Nach dem Motto: "Ein Herz hat nur wer, wer ein Herz für andere hat", wurden inzwischen 47 Ochsenorden am Ochsensonntag verliehen.

Leider überarbeitet der KKG momentan ihre Homepage, so musste ich einen anderen Bericht suchen.

Quelle:
Die Geschichte des Ochsenorden

Die KKG zeichnet seit 1967 Persönlichkeiten des Niederrheins für soziales und karitatives Engagement mit dem „Goldenen Ochsenorden“ aus. Auf den ältesten Karnevalsorden, der am Niederrhein verliehen wird, ist die KKG sehr stolz. Mancher mag sich fragen: Warum Ochsenorden? Ganz einfach: Anfangs wurde an Karneval (in Anlehnung an die mittelalterlichen Feste zu Ehren der Klever Herzöge auf dem Marktplatz der Stadt) für die Kalkarer ein Ochse auf dem Markt gebraten. Deshalb ist der Ochsenkopf das KKG Symbol, und das Tier gab dem „Goldenen Ochsenorden“ seinen Namen. Er ist die bedeutendste Auszeichnung im regionalen Karneval und wird im Rahmen eines Festakts im Rathaus für ehrenamtliche Verdienste verliehen. Er wird stets am Ochsensonntag verliehen, wofür unzählige Karnevalisten des Niederrheins nach Kalkar kommen.

Der allererste verliehene Ochsenorden exestiert noch und befindet sich in meinem Besitz, wo ich auch sehr stolz drauf bin.... denn die erste Ordensträgerin war meine Oma Else Oesterbeek (Oesi) aus Goch.

Autor:

Elke Preuß aus Unna

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