Kamen: 2 Millionen Euro für Erneuerung der Kindertagesstätte "Nistkasten"

v.l. Elke Kappen 1. Beigeordnete der Stadt Kamen, Bürgermeister Hermann Hupe,Wilfried Bartmann, AWO Unterbezirksvorsitzender, Rainer Göpfert, AWO Geschäftsführer,Norbert Haeser, Vorstandsmitglied des Bauvereins zu LünenClaudia Enger, Architektin, Architekturbüro Weiss, Lünen und Andreas Zaremba Geschäftsführer Bauverein zu Lünen
  • v.l. Elke Kappen 1. Beigeordnete der Stadt Kamen, Bürgermeister Hermann Hupe,Wilfried Bartmann, AWO Unterbezirksvorsitzender, Rainer Göpfert, AWO Geschäftsführer,Norbert Haeser, Vorstandsmitglied des Bauvereins zu LünenClaudia Enger, Architektin, Architekturbüro Weiss, Lünen und Andreas Zaremba Geschäftsführer Bauverein zu Lünen
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Neue Wege beschreitet die Stadt Kamen und die AWO, wenn es um die Erstellung von neuen Kindertagesstätten in Kamen geht. Der Stadt Kamen und der AWO ist es gelungen, den Bauverein zu Lünen als Investor und Bauherren für die neue Kindertagesstätte „Nistkasten“  in der der Lintgehrstraße 37 in Kamen zu gewinnen.
Der Bauverein zu Lünen wird das ca. 2 Millionen teure Projekt finanzieren und erstellen. Mit der Planung der Neuen Kita ist das Lüner Architekturbüro Weiss+Wessel beauftragt. Das Architekturbüro Weiss+Wessel kann auf eine große Erfahrung bei der Planung von kindgerechten Kitas zurückgreifen und ist somit der richtige Partner für die Planung des 820 m2 großen zweigeschossigen Gebäudes. Mit dem Bauverein zu Lünen hat man einen Investor und Bauherren an der Seite, mit dem man bisher sehr gut und zuverlässig zusammengearbeitet und nur positive Erfahrungen gemacht hat, so Bürgermeister Hermann Hupe. Auch Rainer Göpfert, AWO Geschäftsführer und Wilfried Bartmann, AWO Unterbezirksvorsitzender, sehen eine gute Zusammenarbeit mit dem Bauverein. Ende Juni, so Elke Kappen, 1. Beigeordnete der Stadt Kamen werden die Kinder der Kita in Container umziehen. Seitens der Stadt und der AWWO wird man alles tun, um den Umzug und Aufenthalt der Kinder in den Containern so gut wie möglich zu gestalten. So ist sichergestellt, dass sie weiter von den gleichen pädagogischen Kräften betreut werden und auch die Erreichbarkeit für die Eltern weiterhin gut ist, da sich der Standort ja quasi nicht verändert. Nach dem Umzug wird der Bauverein zu Lünen dann umgehend mit dem Abriss der alten Kita beginnen, so der Geschäftsführer des Bauverein Andreas Zaremba und im August 2018 können die Kinder dann in die neue freundlich und offen gestaltete Kindertagesstätte wahrscheinlich wieder einziehen, so Aufsichtsratsmitglied des Bauverein, Norbert Haeser.
Nach der Fertigstellung des Projekts wird es dann an den Neubau der Kita „Brausepulver“ in Kamen- Methler gehen, Bürgermeister Hupe. Auch die Erweiterung weiterer Kitas steht noch auf dem Plan der Stadt Kamen. Bürgermeister Hermann Hupe und 1. Beigeordnete Elke Kappen können jetzt schon auf eine weit über dem Durchschnitt liegende Betreuungssituation in Kamen verweisen. Mit den Neubauten der Kitas wird die Betreuungssituation aber noch einmal deutlich verbessert und Kamen wird so eine noch attraktivere Stadt für Familien.

Autor:

Eberhard Kamm aus Kamen

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