Zweimal Zauberei, bitte: Kamentino und Marco Weissenberg gaben Privatvorstellungen

Foto: Dierschke
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Zwei Magier, ein Gedanke: Der Unnaer Zauberer Marco Weissenberg und Kamens Magier „Kamentino“, alias Andreas Schmidt, verlosten jeweils eine exklusive Vorstellung über den Stadtspiegel.

160 Kinder und die Lehrer der ersten und dritten Schuljahre der Hellwegschule Bönen hatten viel Spaß bei Kamentinos Zaubershow in der großen Aula, wie Barbara Dierschke versichert. Gewonnen haben sie den Auftritt durch ein Gewinnspiel im Stadtspiegel. Die Klassenlehrerin der Klasse 3c erzählt, dass die Kinder gar nicht mehr aufhören wollten zu zaubern: „Die Springseile in unserer Klasse haben eine neue Verwendung gefunden und werden mithilfe des Zauberspruchs ‚Bitte, bitte‘ immer wieder zum Stehen und zum Verbeugen gebracht.“ Besonders beeindruckt waren die Kinder auch von der schwebenden Silberkugel und den hergezauberten Kaninchen. „Luca, ein Schüler meiner Klasse 3c, hat es durch Kamentinos Hilfe sogar geschafft, eine vier Meter lange Schlange zu zaubern“, so Barbara Dierschke. „Wenn alle Schüler artig sind, komme ich zum Sommerfest wieder“, verspricht Kamentino.

Unnaer Magier zaubert in Bergkamen

Ein „Wunder aus dem Pappkarton“ gab es für Familie Hildebrand in Bergkamen: Die Familie hatte sich ebenfalls für die Aktion des Unnaer Nachwuchszauberkünstlers Marco Weissenberg beworben. Ganz besonders freute sich Sohn Leon, welcher am gleichen Tag seinen 9. Geburtstag feierte.
Zu Weissenbergs Show gehören nicht die bombastischen Illusi­onen wie die eines David Copperfields, sondern eher die kleinen Tricks, die ohne viel Effekthascherei das Publikum verblüffen. In seinem ersten Soloprogramm geht es daher um eine kleine Geschichte, in deren Rahmen er die Tricks eingebaut hat. Kulisse dafür ist ein Dachboden, auf dem Marco Weissenberg viele geheimnisvolle Dinge in den herumstehenden Kisten findet.

„Die Idee, meine Show mal nicht auf der großen Bühne, sondern in einem ganz normalen Wohnzimmer zu zeigen, war ein Volltreffer! Die Zuschauer sitzen direkt vor einem, zusammen mit Licht und Musik ist so eine total persönliche Atmosphäre entstanden“, so Weissenberg. „Familie Hildebrand war aufgeschlossen und hatte viel Spaß.“

Autor:

Tobias Weskamp aus Kamen

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