Grünkohlproben nahe der Giftmülldeponie Eyller Berg mit PCB belastet!

Foto: Wikipedia/gemeinfrei
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Die NRZ berichtete am 26.4.2013, dass das Landesumweltamt Grünkohlproben aus dem letzten Jahr untersucht hat. Der Grünkohl stammt aus der Nähe des Eyller Berges und weist erhöhte PCB-Werte auf. Vorsorglich wird empfohlen, nicht zu viel Grünkohl aus den gefährdeten Bereichen zu essen.

Satire ein.
Eigenartigerweise liegt das gefährdete Gebiet in Windrichtung von der Deponie am Eyller Berg. Rätselhaft!? Aber wo mag das PCB denn bloß her kommen, ja woher kommt es nur? Von der Giftmülldeponie des Eyller Berges kommt es doch bestimmt nicht!?!? Stäube werden doch nicht vom Wind in der Gegend verteilt. Nein! Die dort abgekippten Stäube bleiben da liegen. Die Stäube wissen das! Die krallen sich fest! Die lassen sich nicht mehr wegwehen! Und wenn Staub aus der Sahara manchmal bis zu uns weht, ist das doch ganz etwas anderes!
Vielleicht sollten die Verantwortlichen in der Bezirksregierung/Aufsichtsbehörde Düsseldorf und in der Betreibergesellschaft öfter einmal von den betroffenen Kleingärtnern zu einem Grünkohlessen eingeladen werden. Das leckere Mahl könnte mit einem Esslöffelchen PCB "nachgewürzt" werden. Weiterhin könnten zum Verfeinern der Speise auch sicherlich Stäube von Dioxin, Blei, Nickel, Cadmium usw. gereicht werden. Ein Nachschlag ist immer drin. Möglicherweise stellt sich dann etwas schneller der Bewusstseinswandel ein, dass die Giftmülldeponie im Eyller Berg schnellstens geschlossen werden muss!
Satire aus.

Link zum Bericht in der NRZ:
http://www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/pcb-im-gruenkohl-id7883383.html

Foto: Wikipedia/gemeinfrei
Autor:

Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort

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