Besuch bei Sami und Hünriette Ütztürk in Wanne.Eickel

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Fortsetzung meines Beitrags:
http://www.lokalkompass.de/kamp-lintfort/ratgeber/ein-anderer-wetterbericht-fuer-die-2-haelfte-april-2013-interview-mit-sami-uetztuerk-der-tuerkischen-zeitung-huenriette-d285291.html
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Besuch bei Hünriette und Sami Ütztürk in Wanne Eickel

Da bekam ich vorgestern einen Anruf per Telefon von meinen neuen türkischen Freund Sami. Ich: Willi Proboll, einen schönen guten Morgen“ Ich hörte im Moment nix. Also ich „hallo“ Hallo reingebrüllt. „Hier Sami Ütztürk, Du kennen mich noch“? Natürlich Sami, auch wenn ich bei unserem letzten Treffen einen Kater hatte. Wie? Du haben Kater im Haus? Habe nix gesehen einen Kater. Sami, hier in Deutschland sagt man zum Kater am frühen Morgen, das man abends vorher zu viel Raki getrunken hatte. Wülli, so viele Raki wir doch getrunken nicht haben. Pünktlich zu Hünriette ich kam nach Hause und Frau meinerseits war ünglücklich, da sie dachte, ich fremdgegangen gegangen bin. Und warum rufst Du mich jetzt an? Wülli, Du müssen das regelen, warüm gekommen bin zu Dich wegen Wettervürhersage. Sami, glaubt Dir Deine Frau nicht? Nix sie glauben mir. Dünkt, ich fremdgegangen wäre in Bar „Olga´s Driemgörls“. Nah gut Sami, wann soll ich kommen? Sofort Wülli, da Stimmung zu Hause reizbar ist.
Ich also ab nach Wanne-Eickel und geklingelt habe bei Sami und Hünriette Ütztürk in einem Einfamilienhaus in der Nähe eines landschaftlich reizvollen Parks. Reizvoll öffnete sich die Tür und wer stand vor mir? Sain Sie Wülli Wettervögel? Ich mich erstmal geduckt auf Grund ihrer imposanten Figur und leise flüsterte ich: Sain Sie Hünriette Ütztürk, Frau von Sami? Kümmen Sie rein und danach wird geredet. Warum geredet fragte ich? Sie verstehen hinterher das und nicht vorher. Ich Hühnchen rupfen mit Ühnen, nücht mit Elmar. Also war der Empfang für meine Verhältnisse nicht schlecht. Oben im Wohnzimmer angekommen, sah ich Sami sehr schüchtern auf seinen Barocksessel sitzen. Wülli, ein Wünder, nicht gerechnet ich habe mit Dich. Sami, wir Freunde und Freunde helfen sich gegenseitig. Hünriette Ütztürk war gegenteiliger Meinung. Herr Wülli, ich Sie haben angerufen als bei Ühnen Sami war und behaupten Sie, das nicht da waren Sami. Frau Ütztürk, Sami nicht tatsächlich da war, da er toilettenmässig auf dem Klo musste. Also Sami doch bei Ühnen war? Nicht im Wohnzimmer, sondern auf dem Klo. Was sain Klo? Eine Toilette antwortete ich. Sie dachte nach und kam zur Erkenntnis, irgend jemand verüppelt mich. Wann sain Sami von Dich weggefahren am Wetterfrosch-Abend? Im Hintergrund bekam Sami das mit und zeigte mir fingermässig die Zahl 7. Da Hünriette mir automatisch das „Du“ angeboten hatte, sagte ich zu ihr: Du Dir machen keine Sorgen, Sami ist um 7h morgens bei mir weggefahren. Dann gut ist, um kurz nach 8 Ühr er kommen nach Hause mit angehauchter türkischer Fahne. Danach musste sie auf´s Klo. Sami, Du mich verschweigen etwas, da Du um 2 Uhr nach Hause gefahren bist? Wülli, ich Not hatte, ich zu „Olga´s Driemgörls“ gefahren bin. Ich: Du pinkeln musstest oder was war? Nein, ich Not hatte wegen Samistränge und gekostet hatte 150€ mich. Was mich? Mit Vürhüterlieh und Flasche Sekt züm Warmmachen. Was warmmachen? Da ünten, wo Hünriette Lust vergangen ist. Er zeigte genau darauf hin, wo mein Partywürschtgen auch sitzen sollte. Hünriette kam aus der Toilette und saß plötzlich neben mir mit einem strahlenden Lächeln. Wülli Du. Ja Hünriette. Du ca. 20 Jahre sain älter als Sami? Ja, so ungefähr, warum? Cocktail-Würstchen auch gibt es als Geflügelwürstchen zum reinbeissen; und sie kam mir immer näher mit ihrer gewaltigen Überweite, oben wie auch mittig. Sami sah meine brenzliche Situation und kam mir zu Hilfe. Wülli, gleich kommt auf TRT Galatasaray Istanbul gegen Fenerbahce. Wir Fußball kucken? Sami, ich Dich küssen dürfen. Gute Idee. Hünriette wurde es zu bunt: Darum du nix mehr zu tun haben mit mich, Du Homo mit Wülli. Das Spiel ging 2:2 aus mit glücklichen Smilie-Gesichtern beiderseits, aber nicht bei Hünriette. Fortsetzung folgt........... irgendwann

Bilder sind in der Nähe des Oermter Berges geschossen worden bei Rheurdt

Autor:

Willi (Wilfried) Proboll aus Kamp-Lintfort

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