Man kann den Jazz nicht neu erfinden, aber durch Esther Berlansky neu erleben“.
Ihre Musik ist bestimmt von fremden Rhythmen und modernen Jazzharmonien.
Mal seidig warm in verträumten Balladen, mal bissig aufreizend entsteht durch Esther Berlansky ein Spannungsfeld der Gefühle, das den Zuhörer ganz nah und ganz persönlich in Ihre Musik hineinzieht. Ihre Bearbeitungen von ungarischen Volksliedern, ihre Eigenkompositionen und die ausgewählten Standards klingen immer anspruchsvoll, aber nie überfrachtet.
Zusammen mit dem Vibraphonisten Mathias Haus, dem Bassisten André Nendza und dem Schlagzeuger Steffen Thormählen – alles profilierte Musiker der deutschen Jazzszene – präsentiert sie einfühlsamen zeitgenössischen Jazz voller Tiefe, Virtuosität und Schönheit.
Mehr Infos: www.klever-jazzfreunde.de
Autor:Christoph Frauenlob aus Kleve |
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