Etwas für große und kleine Entdecker: Fort Pannerden

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Nicht nur die niederländischen Tierparks, nein, auch die Museen sind wärmstens zu empfehlen! Auch Fort Pannerden, unter anderem bekannt durch die Berichte von BürgerReporter Rainer Ise und seine Seite, stand schon länger auf unserer Liste.

Heute hat es zum Abschluss des langen Wochenendes doch noch geklappt und wir haben das Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Fort besucht. Eigentlich zur Kontrolle über den Wasserstand auf der Halbinsel zwischen Waal und Pannerden Kanal errichtet, kam ihm in den Weltkriegen jedoch kaum Bedeutung zu. Anfang des 21. Jahrhunderts machte es nochmal durch seine Hausbesetzer von sich reden, bevor es nun endgültig zum Museum wurde.

Insgesamt 124 kleine und größere Räume, verwinkelte Gänge und ein toller Aussichtspunkt oben auf dem Dach des Forts laden Entdecker jeden Alters ein. Leider haben wir heute einen sehr grauen Tag erwischt, leider - denn die Sicht auf Schloss Doornenburg und das Millingerwaard einerseits und Millingen bis hin zur Klever Schwanenburg auf der anderen Seite muss bei strahlendem Sonnenschein atemberaubend sein.

Der Eintritt von 5 Euro inkl. eines Freigetränks fällt recht günstig aus, es werden auch Führungen angeboten. Fotografieren ist erlaubt! Von April bis Oktober jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats geöffnet, gibt es dieses Jahr also nur noch einen Besuchstemin.

Autor:

Christiane Bienemann aus Kleve

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