Hundertwasser für Kleve - warum nicht, aber nicht da!

Bahnhof Kleve Juli 2017
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Jetzt wohne ich fast 60 Jahre in Kleve und habe alle Pläne und Diskussionen über den Minoritenplatz mit bekommen - vielleicht erleben die Enkelkinder ja noch eine Endlösung - aber warum gestaltet man nicht in der Stadt der Gärten und Parkanlagen von Johan Moritz von Nassau auch dort einen Platz der Ruhe, des grünen Erlebens, der Erholung und der Begegnung!?

Wie man Baufehler machen kann in Kleve erlebt man ja ständig im Spoycenter - wieso gibt es immer noch keinen Durchgang zur Innenstadt - an der Stechbahn, an der Merowinger Straße, von der einfallslosen Gestaltung des Rathauses gar nicht zu sprechen (vielleicht gibt es ja beim Rathaussturm für einige Stunden bunte Ballons an der Fassade?).

Hundertwasser für Kleve wäre ja sicher ein Ding aber nicht dort sondern z.B. am Bahnhof. Man sehe sich das in Uelzen an, einer der schönsten Bahnhöfe der Welt! Ein Bahnhof aus dem Jahre 1887 - ganz so alt ist der Klever Bahnhof ja nicht, obwohl er zur Zeit so alt aussieht - wurde dieser in den Jahren 1998 - 2000 von Herrn Hundertwasser umgestaltet und ist heute ein Magnet für die ganze Umgebung.

Einige Bilder zeigen nur einen kleinen Eindruck des Bahnhofs. Am Rathaus könnten dann einige farbige Säulen darauf hinweisen und Kleve wäre bunt und bestimmt in diesen Bereichen attraktiver als jetzt.

Vielleicht sind ja die Stützen am Bahnhof schon ein Versuch der Gestaltung (oder doch Schutz vor dem Gebrechen der Materialien am Dach)?

Autor:

Norbert Leenders aus Kleve

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