79-Jähriger im Kermisdahl ertrunken - Polizei schließt Fremdverschulden aus

Kleve. Die Obduktion des am Mittwoch (12. August 2015) gegen 12.15 Uhr im Gewässer Kermisdahl aufgefundenen 79-jährigen Mannes aus Kleve hat eindeutig einen Ertrinkungstod ergeben. Anzeichen für ein Fremdverschulden wurden nicht festgestellt. Es ist anzunehmen, dass der Mann bei einem Spaziergang in Ufernähe in das ca. 1 Meter tiefe Wasser gefallen und ertrunken ist.

Am Mittwoch (12. August 2015) gegen 12.15 Uhr meldeten Spaziergänger und Tretbootfahrer fast zeitgleich eine in 1,5 Meter Entfernung zum Ufer des Gewässers Kermisdahl treibende leblose Person. Die sofort alarmierte Feuerwehr zog den Mann vom Spazierweg in Höhe der Schwanenburg aus dem ca. 1 Meter tiefen Wasser. Der eingesetzte Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen. Die Kripo Kalkar hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann hatte ein Portemonnaie mit Bargeld und persönlichen Papieren in seiner Hosentasche. Auf Grund der mitgeführten Ausweise ist davon auszugehen, dass es sich um einen 79-jährigen Mann aus Kleve handelt, der in der Nähe des Spazierweges gewohnt hat. Anzeichen für ein Fremdverschulden haben sich bisher nicht ergeben. Die Kripo Kalkar wird gegenüber der Staatsanwaltschaft Kleve die Durchführung einer Obduktion anregen. Die Ermittlungen dauern an.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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