Die Hagsche und Große Straße in Kleve frühmorgendlich

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Ich musste heute um 8 Uhr morgens in Kleve sein und sah mir die frühmorgendliche Stunden in der Hagschen en Großen Straße an.
Ich bekam den Eindruck, als ob ein Windsturm durch die Straßen gefegt hat, denn ich kenne die Straßen nur mit großen Menschenmengen und man aufpassen muss, dass nicht jemanden anstößt. Um diese Uhrzeit war fast kein Mensch unterwegs. Fast alle Parkplätze waren leer. Mitarbeiter des Bauhofs gab es wohl. Sie kümmerten sich schön längere Zeit mit der Reinigung der beiden Straßen.
Schüler waren unterwegs nach ihrer Schule, und wenige Erwachsene, die zu ihrer Arbeitsstelle gingen. Es wurde nicht flaniert, sondern marschiert.
Nur die Bäckereien waren schon geöffnet und die ersten Kunden kauften dort ihre Frühstückbrötchen oder Brötchen für die Mittagspause.
Die meisten Läden hatten ihre Schaufensterbeleuchtung ausgeschaltet. Sie sahen aus wie finstere Augen. Ein paar Augen waren aber aufgeleuchtet.
Die Stühle auf den Terrassen waren alle unbesetzt.
Kein Mensch schaute nach der armen Elsa, die versuchte ihren Mann Lohengrin für sich zu behalten. Aber der Schwan zog ihn los.
Es waren in einigen Geschäften schon Mitarbeiter, die Vorbereitungen trafen für die Ladenöffnung. Es wurde gereinigt, aufgeräumt und überlegt, welche Ware draußen ausgestellt werden sollten.
Zulieferbetriebe besorgten mit Lastwagen die bestellten Waren vor Ladeneröffnung, damit alles was die Kunden sich wünschten vorrätig war.
Es war mal interessant zu erleben, wie es an einem frühen Morgen im Spätwinter in der Hagschen und Großen Straße zugeht. Am Spätmorgen und nachmittags sieht es dort ganz anders aus. Zwei Welten in denselben Straßen.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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