"Made in Kleve": Drei Fragen an Sparkassen-Vorstand Wilfried Röth ...

Wilfried Röth ist Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Maas und Mitveranstalter von "Made in Kleve".Foto: Tim Tripp
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Wieder mal ein volles Haus in der Stadthalle bei "Made in Kleve". Der lokale Jahresrückblick wird von der Sparkasse Rhein-Maas und dem Presseclub veranstaltet.

Im Gespräch mit dem Klever Wochenblatt zieht Wilfried Röth, Vorstandsmitglied der Sparkasse, eine erste Bilanz.

1. Bei der 9. Ausgabe von "Made in Kleve" am Donnerstag gab es mehrere Veränderungen. Was waren die Gründe dafür?

Nach der 2015er-Ausgabe hatte Christoph Kepser seinen Rückzug aus dem "Made in Kleve"-Team erklärt. Er hatte sich in den ersten 8 Jahren enorm engagiert, konnte und wollte dies in aber dieser Form nicht mehr fortsetzen. Wir hatten dann das ganz große Glück, mit Steffi Neu und Anne van Eickels eine absolut erfahrene und professionelle Neubesetzung engagieren zu können - obendrein noch mit Bezug zu unserer Region. Sehr gefreut hat uns natürlich auch, dass Helmut Vehreschild dabei mit an Bord blieb. Mit dieser geänderten personellen Konstellation ergaben sich auch zahlreiche neue Ideen zum Programmablauf und zu den Inhalten. Das war gar nicht unbedingt der Plan, fanden wir aber alle sehr erfrischend.

2. Welcher Programmpunkt hat Ihnen besonders gut gefallen?

Es fällt schwer, da etwas herauszuheben - gerade auch als Mit-Veranstalter.
Besonders nett war die "Dingsda"-Geschichte, emotional hat mich die Geschichte von Amadou sehr berührt und natürlich war der Auftritt von Ludger Kazmierczak wieder einmal ein Highlight. Es wurde wieder einmal ein enorm breites Spektrum abgedeckt, denken wir nur an das Thema Musik: Hier Frauenchor Griethausen - dort die Tanzgruppe "Kalle". Insgesamt wurde der Abend - so mein Eindruck - als ausgesprochen kurzweilig empfunden.

3. Wird es in den nächsten Jahren weitere Ausgaben von "Made in Kleve" geben?

Unseren Veranstaltungskalender 2017 werden wir in der Sparkasse Rhein-Maas in Kürze verabschieden. Von den Stadtwerken Kleve und dem Presseclub Kleve gibt es bereits grünes Licht.

Lesen Sie auch: "Made in Kleve 2016": Dieser Jahresrückblick war mal wieder richtig gut

Autor:

Klaus Schürmanns aus Kleve

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