„Garten Kunstacker“ in Kleve

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Januar 2012 berichtete die Rheinische Post über den Klever Künstler Max Knippert und seine Pläne, um das verwahrloste Grundstück an der Westseite der Koekkoekstege in einen Kunstacker zu verzaubern. Er wollte auf diesem Grundstück das Gestrüpp entfernen, ein Plateau errichten, von welchem ein hölzerner Steg zur Stadt führen sollte und Nutzpflanzen in die Erde setzen.
Leider kam es in den drei folgenden Jahren nicht zu der Verwirklichung seiner Pläne. Der Garten verwilderte weiter und verluderte, weil Passanten ihre leer getrunken Flaschen und Müll darauf entsorgten.
Als ich heute die Stelle besuchte, sah ich, dass der Fahrer eines Baustellenkippers sein Fahrzeug rückwärts so weit wie möglich auf das betreffende Grundstück gefahren hat. Hinter seinem Fahrzeug lagen Stahlplatten. Diese deuteten darauf hin, dass hier demnächst Erdbaugeräte aktiv werden. Ein Hydraulikbagger war schon auf dem Grundstück geparkt.
Der Fahrer des Baustellenkippers war kommunikativ und teilte mir mit, dass Morgen mit der Arbeit zur Realisierung des Kunstgartens angefangen wird.
Nun endlich soll die wüste Stelle in der unmittelbaren Nähe Klever Kulturzentren und der historischen Stege ein würdiger Nachbar werden.
Ich werde über den weiteren Verlauf berichten.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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