Im Reichswald gibt es bald keinen Platz mehr für die „Entsorgung“ von Ästen, Zweigen und Rinde

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Die Mengen frisches „Totholz“ (für mich ein contradictio in terminis, also ein Widerspruch in sich) haben in Abteilung 229 so zugenommen, dass nun die Äste, Zweige und Rinde der gefällten Bäumen am Rand der idyllischen „Waldsaumallee“ (in der Nähe des Hofbergs in Nütterden) entsorgt werden Da droht nun auch Platzmangel und deshalb geschieht das einfach auf landwirtschaftlich genutztem Boden außerhalb des Waldes. Das alles, wie es heißt, für die Ernährung des Waldbodens, die Pilze, Insekte und Vögel und als Versteckort von Igeln usw.
Heute entdeckte ich diese Entwicklung während des Joggens. Da ich dabei selbstverständlich nicht meine schwere Kamera mitführe, sondern nur mein Handy, um von Hause aus erreichbar zu sein, oder wenn mal was im Wald passiert, um Hilfe zu telefonieren. Mit dem Handy konnte ich den weiteren Verlust der Waldidylle festlegen, und habe mir vorgenommen einen Bildband zu verfassen mit dem Titel „So gestalten Fachleute das Aussehen des Reichswaldes“. Hier die ersten Fotos davon.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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