Kleves Innenstadt soll schöner werden

Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter, Bürgermeisterin Sonja Northing und Olaf Kasüer vom Planungsbüro Schulten Stadt- und Raumentwicklung aus Dortmund, stellen das Integrierte Handlungskonzept vor.
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Nun haben die Immobilienbesitzer und Mieter, als auch die öffentliche Hand die Chance mithilfe des Integrierten Handlungskonzeptes (IHK) zahlreiche Förderungen zu erhalten.

Bereits im Jahr 2013 wurde die Grundsteine für das nun fertige Konzept gelegt. "Das Integrierte Handlungskonzept bietet einen idealen Rahmen, in dem Bürger, Wirtschaft, Handel, Politik und Verwaltung gemeinsam unsere Stadt fit für die Zukunft machen können," so Bürgermeisterin Sonja Northing. Bis Ende 2018 stehen im Rahmen dieses Projektes, nach aktuellem Kenntnisstand 4,2 Millionen Euro zur Verfügung. Alleine 2,4 Millionen Euro werden dabei aus Mitteln der Städtebauförderung dazufließen.

Fassaden- und Hofflächenprogramm

MIt dem Fassaden- und Hofflächenprogramm sowie dem Verfügungsfonds stehen zwei Fördertöpfe für die Verschönerung der Innenstadt bereit. Für die Umsetzung der Maßnahmen werden Zuschüsse bis zu 50 Prozent der Kosten pro Vorhaben übernommen. Im Rahmen des Fassaden- und Hofflächenprogramms können beispielsweise Häuserfronten modernisiert, Dächer repariert oder Hofbereiche umgestaltet werden. Die Höchstgrenzen liegen bei maximal 60 Euro pro Quadratmeter gestalteter Fläche und bei Gesamtkosten von 25.000 Euro. Die Untergrenze liegt bei 1.000 Euro Zuschuss. Der erste Antrag ist bereits bewilligt.

Um Unterstützung und Förderung zu erhalten ist extra ein Citymanagment eingerichtet worden. Dieses wird betreut vom Dortmunder Unternehmen SSR. Dieses beantwortet Fragen wie: Wie stelle ich einen Antrag für Zuwendungen? Ist mein Vorhaben förderungswürdig? Welche Unterlagen werden benötigt?
Das Projektmanagment des Integrierten Handlungskonzeptes ist erreichbar unter 02821-7115656. Weitere Informationen sind auch auf der Internetseite www.innenstadt-kleve.de zu finden.

Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter, Bürgermeisterin Sonja Northing und Olaf Kasüer vom Planungsbüro Schulten Stadt- und Raumentwicklung aus Dortmund, stellen das Integrierte Handlungskonzept vor.
Der Marktplatz an der Linde bildet den oberen Abschluss des Förderungsgebietes.
Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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