Katholisches Karl-Leisner-Klinikum informiert: Gut versorgt mit Gelenkprothesen

7. Juni 2017
17:00 Uhr
Kolpinghaus, 47533 Kleve
Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum | Foto: Katholisches Karl-Leisner-Klinikum / Thomas Momsen
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  • Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum
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Das Team der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums informiert am Mittwoch, 7. Juni, ab 17 Uhr im Klever Kolping Haus rund das Thema „Gut versorgt mit Gelenkprothesen“.

Möglichkeiten, Behandlungsablauf und Alltag nach einer Operation mit künstlichem Gelenkersatz (Knie, Hüfte, Schulter) stehen auf der Agenda des Teams um Chefarzt Prof. Dr. Christof Braun.
„Die Entwicklung der Kunstgelenke hat in den letzten Jahren zu enormen Fortschritten geführt und zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse beigetragen“, so Prof. Dr. Christof Braun. „Minimalinvasive Techniken, Individualprothesen und differenzierte Standardprothesen bieten umfassende Möglichkeiten in der Versorgung auch komplizierter Ausgangssituationen. So werden Funktionen und Haltbarkeit der künstlichen Gelenke laufend verbessert.“
In Deutschland sind mehr als die Hälfte aller Menschen im Alter von über 50 Jahren von Arthrose an mindestens einem Gelenk betroffen. Der sogenannte Gelenkverschleiß schränkt sie in ihrer Mobilität ein und führt zu chronischen Schmerzen und damit zu einem Verlust an Lebensqualität. Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 200.000 künstliche Knie- und Hüftgelenke eingesetzt.
Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum. Das Zertifikat des internationalen Institutes Clarcert dokumentiert die besondere Qualität bei Implantationen von Hüft- und Knieprothesen. „Die Zertifizierung stellt den Patienten und seine Behandlung in den Mittelpunkt“, erläutert Braun. „Sie setzt hohe Maßstäbe an die interdisziplinäre Behandlung sowie die Patientensicherheit und die Versorgungsqualität.“
Die Implantation von Hüft- und Knieprothese ist ein Schwerpunkt des Versorgungsspektrums der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums. So kümmern sich im Team um Chefarzt Professor Braun und den leitenden Oberarzt und Zentrumskoordinator Dr. Thomas Bertrams sieben Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie, drei Ärzte für Handchirurgie, zwei zertifizierte Fußchirurgen und fünf Sportmediziner um die bestmögliche Versorgung der Patienten.
Mit seinem Team gibt Prof. Christof Dr. Braun einen Überblick zum Stand der medizinischen Forschung und zu den Behandlungsmöglichkeiten.

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums ist ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum | Foto: Katholisches Karl-Leisner-Klinikum / Thomas Momsen
Prof. Dr. Christof Braun
Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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