Kleve. Im Endstadium schwerer Lebererkrankungen ist die Lebertrans-plantation ein lebensrettendes Operationsverfahren, das vielen Patienten die Heilung ermöglicht. Trotz der guten Heilungsaussichten sind bei Betroffenen und Angehörigen oftmals Ängste und Unsicherheiten vorhanden. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe kann darum eine gute Unterstützung sein.
Die Ansprechpartnerin der Patientenselbsthilfeorganisation Lebertransplantierte Deutschland e.V. für den Kreis Kleve und Wesel, Barbara Fibicher, lädt am Samstag, 20. Februar, um 14 Uhr zu einem ersten Treffen in die Karl-Leisner-Begegnungsstätte Kleve, Flandrische Straße 11, in Kleve ein.
Anmeldung und weitere Informationen erhalten Interessierte auch über das Selbsthilfe-Büro des Paritätischen, Tel. 02821/78 00 12, selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org oder überBarbara Fibicher unter Tel. 02821/2 66 81.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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