Strandgut und andere Kuriositäten auf dem neuen Weg zur Millinger Theetuin

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Überraschung auf unserer Wanderung gestern von Millingen zur Theetuin im Naturschutzgebiet Millingerwaard: Der ehemals schmale, naturbelassene Pfad zur Theetuin wurde ersetzt durch einen breiten, plattierten Weg. Einerseits gut für die ständig wachsende Anzahl der Fiets- und Wandertouristen. Aber schade, da die Uferbefestigung in Form von zahlreichen seltenen Pflanzen und Sträuchern entlang der Waal stark reduziert wurde. Zur Entschädigung nun freie Aussicht auf den Fluss mit regem Schiffsverkehr und großen Sandstränden bei Niedrigwasser.

Uns sind einige Kuriositäten wie das herrenlose Nummernschild aus GE sowie Neues aus der Tier- und Pflanzenwelt vor die Linse gekommen. Ob es sich bei den "Beulen" an der Eiche um den gefürchteten Eichenprozessionsspinner handelt? Wie heißt der schwarz-rote Falter, der sich auf dem Sand niedergelassen hat und um was handelt es sich bei der weißen, sternförmigen Blüte? Botanikfans vor! :-)

Hier ist der Bericht von Christiane

Autor:

Michael Bienemann aus Kleve

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