Neujahr

Beiträge zum Thema Neujahr

Ratgeber

Hände weg vom Steuer nach Alkohol und Drogen - Polizei kündigt Kontrollen zu Silvester an

Wer sich nach dem Genuss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln noch ans Steuer setzt, riskiert es, einen schweren Verkehrsunfall zu verursachen und sich und andere zu verletzen. Noch am Heiligabend (24. Dezember 2014) kam es auf der Rheinbrücke Emmerich zu einem Unfall unter Alkoholeinfluss. Ein 25-jähriger Motorradfahrer aus Goch wurde schwer verletzt, weil ein 23-jähriger, alkoholisierter Fahrer aus Emmerich auf ihn aufgefahren war. Dem Emmericher wurde eine Blutprobe entnommen, sein...

  • Kleve
  • 29.12.14
LK-Gemeinschaft
Bildquelle: 648833_original_R_by_Dieter Hopf_pixelio.de | Foto: Bildquelle: 648833_original_R_by_Dieter Hopf_pixelio.de

Kleve - Emmerich - Goch - Wesel/Xanten: Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins Jahr 2014

Neujahrsgedanken Weißt Du noch was in diesem Jahr für Dich besonders bezaubernd war? Laß die Monate Revue passieren, geh in der Vergangenheit spazieren. Weißt Du – wie oft hast Du gelacht, Freude in die Herzen anderer gebracht? Dir selbst das große Glück beschert, oder das Kleine ist bei Dir eingekehrt? Weißt Du noch wie viele Tage waren für Dich nur Mühe und Plage? An denen Du mutlos warst – bedrückt, glaubtest das Dir gar nichts glückt! So hat ein jeder Erlebnisse im Blick, denkt er an’s...

  • Kleve
  • 28.12.13
  • 55
  • 35
Überregionales
Besonders geehrt für die Führung einer mehr als zehnjährigen Betreuung wurden: Ronald und Andrea Foreman (Kleve), Monika Eickmans (Pfalzdorf), Berno Meyer (Uedem) sowie Winfried Schmitz (Kessel). | Foto: Betreuungsverein

Diakonie bedankte sich bei ehrenamtlichen Betreuern

Mit „Amtsdeutsch“, beziehungsweise den gebräuchlichen Kürzeln können Menschen zur Verzweiflung gebracht werden. Oder sie dienen der Unterhaltung. Monika Hintsches, Kabarettistin aus Mönchengladbach trieb während des Neujahrsfrühstücks des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve die Verklausulierungen in ihrem Vortrag auf die Spitze. Auch die 160 ehrenamtlichen Betreuer im Kreis Kleve kennen so manche Formeln des Betreuungsgesetzes. „Da kann man manchmal den Kopf nur in den...

  • Kleve
  • 18.01.12
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