Die Weidezaungeschichten von Christian Tiemeßen wirken ansteckend

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Ehrlich gesagt, Weidezäune haben nicht mein größtes Interesse. Sie fallen mir erst richtig auf, wenn damit etwas los ist, oder sie mit irgend etwas 'geschmückt' sind, zum Beispiel mit Gegenstände, die durch den Wind dahin befördert worden sind, Schnee und die Sonne mit ihrer Gestalt und ihrem Licht. Ein Zaun im Nebel hat auch seine Charme.
Christian Tiemeßen dagegen mag sie über alles. Seine Beiträge beweisen das jedesmal. Ein Mal wollte dieses Thema beenden, doch das hat er nicht geschafft. Er fing bald danach wieder mit Schreiben darüber an.
Seine Begeisterung hat mich beeindruckt und zwar so sehr, dass wenn ich einen auffälligen Zaun sehe, ich an denken muss. Heute mittag bei sonnigem und windstillem Wetter waren die kühlen 3°C draußen durchaus angenehm. Das Wetter lud mich ein, um einen Spaziergang zu machen. Unterwegs ..... musste ich wieder an Christian denken, als ich an zwei besonderen Zäunen vorbeiging: einem Hütungsbegrenzungswall und einem Flechtwerk von Zweigen. Ihm widme ich diese Bilder gerne, und ich freue mich auf seinen nächsten Beitrag.
Bis dann Christian!

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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