Natur und Heimat - Wer hat noch Interesse für das Renneken?

Das Renneken an Papiermühle
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An der Nordseite der Stauchmoräne, die sich von Nimwegen bis Kleve ausstreckt, entspringen eine große Menge Quellen. Trotz ihrer Zahl entstehen daraus nur wenige Flüsse.
Einer der wichtigsten von ihnen ist das Renneken, das im Reichswald am westlichsten Punkt von Kleve-Materborn seine Quellen hat.
Das Renneken hat eine Länge von etwa 3 km, fließt durch Nütterden, und hat das Leben in diesem Ort in der Vergangenheit mitbestimmt. Sein Wasser diente den Einheimischen als medizinisches Heilmittel für die Augen, als Spielplatz für ihre Kinder und trieb über längere Zeit die Wasserräder drei ihrer Mühlen an.
Der wirtschaftliche Wert des Rennekens ist verloren gegangen, denn im Laufe der Zeit produzierten seine Quellen immer weniger Wasser, wodurch dieser Fluss ein unbedeutendes Flüsschen geworden ist.
Auch als Relikt der Geschichte Nütterdens bildet es noch immer eine Gemeinsamkeit mit diesem Dorf.
Wer kennt die Geschichte des Rennekens, und wer hat heute noch Interesse für ihn? Das möchte ich gerne mal wissen!
Und wer kennt die genaue Struktur der Forellenteiche?

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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