Baumpilze-Paradies an der Bruchsen Straße in Nütterden

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Am Anfang dieses Jahres habe ich den Beitrag „Was ist aus den Baumstubben geworden, die nach dem Fällen der Riesenpappeln an der Bruchsen Straße in Nütterden geblieben sind?“ geschrieben. Damals waren vier Jahre vergangen seitdem die Pappeln dort gefällt wurden. Die Stubben sind nun gestorben und Wind und Wetter haben auf sie freies Spiel.
Gestern machte ich einen Spaziergang ins Wiesenland und sah mir die Baumstubben wieder an. Sie sind nun vollständig mit Gras, Moos und „Unkraut“ überwachsen. Die Aushöhlungen haben sich vertieft und vergrößert. Sie bieten für Passanten leider eine Gelegenheit ihre entleerten Flaschen und Dosen darin zu entsorgen.
Die Stubben nun sind sehr interessant geworden. Wer aufmerksam hinschaut, sieht Austernseitlinge, angebrannte Rauchporlinge, Trameten und noch viel mehr Baumpilzarten.
Baumpilze haben die Stubben nun besiedelt und bauen sie ab.
Wer eine Liste mit Baumpilzen an der Bruchsen Straße anlegen will, soll sich sie zwischen der Hornderichstraße und die Kurve zur Antoniusstraße auf den Stubben mal anschauen. Wer ihre Namen wissen will, sollte einen Baumpilzführer mitnehmen oder die entdeckten Pilze fotografieren und im Internet daheim aussuchen, wie sie heißen.
Viel Vergnügen unterwegs. Dieser Spaziergang lohnt sich allenfalls.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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