Das letzte Mal kann man noch nackte Baumgestalten betrachten – der Frühling wird sie bald mit Laub versehen

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Nach den Hochstauden sprießen nun die Knospen an den Zweigen der Laubbäume. Noch kann man im Reichswald interessante Baumgestalten sehen, die ohne Laub sehr ausgeprägt sind. Aber bald bedecken die Blätter, wenigstens zum Teil, ihre wuchtigen Formen.
Im Reichswald gibt es viele von ihnen. Gestern habe ich davon genossen. Dieses Mal habe ich sie in Abteilung 187 angeschaut. In dieser Abteilung erhebt sich Kranenburgs Hausberg, der 90 m hohe Brandenberg. Der Genneper Weg teilt diese Abteilung auf in zwei Teile. Das Ackerland vor dem Waldrand ist mit einem mit Bäumen bewachsenen aufgeschütteten Wall begrenzt, um das Wild von dem Austreten auf die Felder zu verhindern. Als ich diesen Wall sah, dachte ich wieder an die Weidezaungeschichte von Christian Tiemeßen.
Nicht nur die Baumgestalten sind am Waldsaum interessant, auch die Aussicht auf etwa 50 m Höhe garantiert Fernblicke auf Frasselt und bei klarem Wetter bis zu Hochelten.
Der Weg am Waldsaum beginnt gleich hinter der Schranke auf dem Genneper Weg an der linken Seite und führt bis zu einem Zaun an Hauptgestell F. Wer da rechts ab den Weg fortsetzt, gelangt nach wenigen hunderten Metern an einem folgenden Törchen. Dahinter geht es weiter zur Kuppe des Brandenbergs.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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