Der ‘Pieterpad‘ – der bekannteste niederländische Fernwanderweg – geht zwei Mal an der Klever Kreisgrenze vorbei

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Von Pieterburen am Wattenmeer bis zum St. Pietersberg, südlich von Maastricht, ist eine Wanderstrecke von 484 km erstellt. Diese ist in 26 Etappen aufgeteilt.
Die Etappen 16 und 18 berühren fast die deutsche Grenze. Die sechzehnte geht von Braamt bei Doetinchem nach Millingen aan de Rijn. Dieses Dorf stößt an Kleve-Bimmen. Die achtzehnte geht von Groesbeek nach Gennep und streift bei Gaststätte ‘Den Diepen‘ in Milsbeek die deutsche Grenze am Reichwald (Abteilung 2).
Der Pieterpad zeigt Wanderern viele variierte Landschaften der Niederlande vom Wattenmeer bis in die Hügellandschaft zwischen Maastricht und Aachen.
Heute ein älteres Ehepaar ihr Wohnmobil auf den Stellplatz bei Gaststätte ‘Den Diepen‘ gesteuert. Es wurden Klappsessel aufgestellt und das Ehepaar hat es sich darauf gemütlich gemacht und konnte nach den Wanderern auf dem Pieterpad schauen. Pech für sie. Es war ziemlich frisch und es gab keine Wanderer. Als ich von einem kurzen Spaziergang zum Klemsweiher in Abteilung 2 im Reichswald zurückkam, hatten es die beiden sich in ihrem Wohnmobil gemütlich gemacht.
Wer nur einige Etappen dieses Pfads bewandern will, kann an den Stellen, wo dieser die Bundesgrenze streift, einen guten Start machen.
Die Route des Pieterpads wird immer wieder geändert. Im Internet findet man darüber weitere Informationen.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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