Kastanien auf Straßen, Wiesen und im Wald – Selbstversorger sind noch immer unterwegs

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Im Frühjahr schmücken die Rosskastanienbäume n sich mit wunderschönen Blüten, und im Herbst schütten sie ihre Früchte von ihren zweigen.
Christiane Bienemann erwähnte die Frage, ob es im Wald bald Helmpflicht geben wird, in einem ihrer letzten Berichte über dieses Thema.
Wer von einer ihrer Früchte auf den Kopf getroffen wird, kommt man nicht ohne Beule davon.

Es gibt viele Kastanienbaumarten. Die bekanntesten sind die Rosskastanie und Esskastanie. Der Rosskastanie seinen Namen, weil ihre Früchte an Rösser (Pferde) verfüttert wurden. Die Früchte sind für uns Menschen zum Essen ungenießbar. Im Kindergarten basteln die Kinder gerne mit ihnen. Mit Zahnstocher machen sie die tollsten Figuren davon. Die Früchte haben auch eine Heilwirkung bei Venenerkrankungen und Kampfadern, und man kann Seife aus ihr machen.
Genießbar sind die Ess- oder zahme Kastanien. Früher machten sie Teil aus von der Selbstversorgung. Im Herbst ziehen noch immer viele Menschen nach den zahmen Kastanien und sammeln ihre Früchte. Dabei werden die Früchte aus ihren stacheligen Perikarpen geholt. Der Fruchtkern wird danach noch von einer braunen Schale geschützt. Die Früchte können pur gegessen werden, oder im Ofen geröstet. Bevor sie in den Ofen gehen, werden ihre Schalen mit einem Messer angeritzt. Die braune Schale muss vor dem Verzehr entfernt werden.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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