Tiere stören sich überhaupt nicht an das heutige graue Wetter

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Wir sind in den letzten Tagen nicht verwöhnt mit schönem Wetter. Es dauert morgens bis 8 Uhr bevor es ein wenig hell wird, und es bleibt so, bis die Sonne untergeht. Ein derartiges Wetter schlägt richtig aufs Gemüt, und motiviert nicht, draußen ausgelassen aktiv tätig zu sein. Jeder Mensch braucht Bewegung, und deshalb machte ich einen Spaziergang in der Nähe des Hingstbergs. Vorallem Hundebesitzer waren auch unterwegs.
Auf einem Acker sah ich einen Hund. Er hat sein Herrchen verlassen. Ob er etwas gerochen hat, oder dass die vielen neuen Maulwurfshaufen ihn auf die Idee gebracht hatten auf Jagd zu gehen. Ich weiß es nicht. Er war jedenfalls ausgelassen beschäftigt. Sein Herrchen rief ihn, aber er blieb auf dem Acker. Ich wollte wissen, was er tat, und ging zu ihm. Er ließ sich nicht von mir stören. Nun sah ich, was er tat. Er grub ein Loch in die Erde. Nachdem damit fertig war, steckte er den Kopf darin, um festzustellen, dass das Loch dafür groß genug war. Das machte er, bis es ging. Er hoffte damit eine Beute zu schnappen. Aber vergebens. Er fing nichts, und verließ die Stelle, nachdem sein Herrchen ihn heftig befohlen hat, zu kommen.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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