Zisch, wusch und schon vorbei - der Giro d'Italia zu Gast in Wyler

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Auch wir mussten auf dem Weg nach Wyler erstmal einen Bergweg entlang, um auf's Treppchen zu gelangen ;-) Entlang der abgesperrten Strecke hatten sich schon einige Fans und Zuschauer auf Klappstühlen niedergelassen und mit Kühltaschen bewaffnet die besten Plätze gesichert. Aber auch auf dem italienischen Marktplatz wurde man mit kühlen Getränken, Eis und Tortellini versorgt.

Die ersten Fahrzeuge, aber auch Fietser, die sich heute eher zufällig auf diese Straße verirrt hatten, wurden zum warm werden frenetisch bejubelt. Ordnungshüter zeigten Präsenz, doch das Feld ließ auf sich warten. Endlich kreisten Hubschrauber in der Ferne, die zeigten, wo sich der Giro gerade befand. Und dann - wie aus dem Nichts, flog eine kleine Vorhut vorbei!

Und dann kamen sie - man konnte gar nicht so schnell auf den Auslöser drücken, wie sie schon wieder weg waren. Einfach zisch, wusch und vorbei! Irgendwo mittendrin Kittel, Greipel, Valverde und Cancellara. Keine Nachhut mehr. Okaaay, das ging jetzt ein bisschen fix, aber - wir waren dabei :-)

Autor:

Christiane Bienemann aus Kleve

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