Keine Höhenangst und absolut schwindelfrei.

Das Team, das den Baum geschmückt hat: Von links: Hildegard Kalla, die vier Turmfalken Heinrich Stoffels, Günther Kalla, Volker Laser, Gerd Ziskofen, Marga Gladbach.
Der fünfte Turmfalke Bruno Hillebrand war leider erkrankt.
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  • Das Team, das den Baum geschmückt hat: Von links: Hildegard Kalla, die vier Turmfalken Heinrich Stoffels, Günther Kalla, Volker Laser, Gerd Ziskofen, Marga Gladbach.
    Der fünfte Turmfalke Bruno Hillebrand war leider erkrankt.
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Der Weihnachtsbaum vor St. Martin erstrahlt in vollem Glanz.

Langenfeld-Richrath. Rechtzeitig zum 1. Advent steht der große Weihnachtsbaum vor der kath. Kirche St. Martin in vollem Schmuck und strahlt wie immer weihnachtliches Flair aus. Jeweils am Samstag vorher wird er von den Turmfalken und einigen Frauen geschmückt. „Unsere Turmfalken – die aus den Reihen der Richrather Schützenbruderschaft kommen – kennen keine Höhenangst, sie sind absolut schwindelfrei“, bestätigt Gerd Ziskofen, der selbst zu den Turmfalken zählt und mit Monika Fontaine den Richrather Weihnachtsmarkt organisiert. Anlässlich des Schmückens wurde bereits für ihn geworben.

„Die „Räuberhöhle“ der offenen Ganztagsbetreuung in der Gemeinschaftsgrundschule Richrath-Mitte / Teilstandort Zehntenweg – angeleitet vom Kinderschutzbund – hat mitgeholfen, die Dekoration zu erstellen“, berichtet Monika Fontaine. Pia und Lars Wiegert ließen es sich nicht nehmen, den Turmfalken die goldenen Sterne anzureichen.

Diese Schule beteiligt sich auch mit der Klasse 3a (Lehrerin Claudia Kißmann) am 13. Dezember am Bühnenprogramm des Weihnachtsmarktes und singt weihnachtliche Lieder. Das Motto lautet: „Wir bringen den Frieden von Richrath in die Welt.“

Hausherr Pastor Gerhard Trimborn ließ es sich nicht nehmen, beim Schmücken des Baumes dabei zu sein, ebenso Hobbymaler Rolf Börnert, der für den diesjährigen 19. Richrather Weihnachtsmarkt ein schönes, neues Plakat gestaltet hat.

Neu war auch die Kopfbedeckung der Turmfalken: Eine warme, dunkelblaue Mütze mit dem „Turmfalken“-Schriftzug.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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