Et jeht rund – mer sin bunt!

Gleich setzt sich der Langenfelder "Zoch" in Bewegung.
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60 begeisterte Lebenshilfe-Bewohner beim Langenfelder Karnevalszug.

Langenfeld. „Auf Langenfeld“ – „Helau“. Auf die Lebenshilfe“ – „Helau“. Kaum hatte sich der Langenfelder Karnevals-Lindwurm in Bewegung gesetzt, hatte Helmut Schoos schon die ersten Rufe initiiert. Voller Begeisterung war die 60 Personen große Truppe der Lebenshilfe-Bewohner und ihrer Betreuer unter dem Motto: „Et jeht rund – mer sin bunt.“.

Wohnverbundleiter Stefan Stahmann steuerte auch diesmal den großen LKW, der in langer und liebevoller Vorbereitung selbst gestaltet wurde. Wie auch die Kostüme mit geringelten Bodys, bunt gestalteten Hüten, gelben Westen und umgehängten Girlanden. „Nicht nur die Wagenausstattung, sondern auch die Kostüme wurden alle selbst gemacht, im Keller des Wohnheimes haben die Bewohner unter Anleitung von Gabriele Müller (Leiterin Betreutes Wohnen Süd) gewerkelt. Das war eine tolle Gemeinschaft“, betonte Bettina Braune, stellv. Leiterin des Lebenshilfe-Wohnverbund Langenfeld/Monheim. Sie fuhr den Kleinbus mit dem Wurfmaterial für die Fußtruppe.

Gabriele Müller war der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Aktion, hat alles koordiniert bis hin zum Sponsoring. „Dank des RKV und anderer Sponsoren konnten unsere Bewohner wieder kräftig Kamelle werfen“, freute sie sich. Im Einsatz war auch wieder Dietmar Wiegel, er versorgte die Fußtruppe mit Nachschub.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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