Grußwort von Bürgermeister Frank Schneider zum 14. cSc 2014 am 7. September 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

bereits zum 14. Mal heißt es am 7. September 2014, „Gemeinsam rollt’s“, wenn beim „capp Sport cup“, in Langenfeld schon als cSc ein echter Markenbegriff, Menschen mit und ohne Handicap rund um den Freizeitpark Langfort gemeinsam sportlich aktiv werden.

Die Idee, die Menschen über den Sport zusammen zu bringen ist auch bei der 14. Auflage dieser Veranstaltung ebenso attraktiv wie nachahmenswert. Da überrascht es nicht, dass Initiator Bernhard Weik mit seinem eingespielten Team an Helferinnen und Helfern auch in anderen Städten bereits vergleichbare Events auf die Beine gestellt hat.

Die Förderung des Miteinanders behinderter und nicht behinderter Menschen hat sich die Weik-Stiftung auch in den vielen Aktionen an den Schulen auf die Fahne geschrieben. Bei den Kindern unserer Stadt ist der „Weik-Tag“, an dem sie Einblicke in den Alltag behinderter Mitmenschen gewinnen können, schon ein geflügelter Begriff.

Diese Aktion und der cSc-Lauf als Hauptattraktion des Jahres machen die Arbeit des Teams der Stiftung zu einem so wertvollen Beitrag zu einem noch besseren Miteinander der Menschen in unserer Stadt.

Für dieses Engagement danke ich allen, die Jahr für Jahr zum Gelingen dieser Aktionen beitragen. Dies geschieht wohlgemerkt ehrenamtlich, was mich besonders stolz auf die vielen helfenden Hände macht.

Danken möchte ich selbstverständlich auch den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die bei den verschiedenen Wettbewerben mitmachen und damit dem cSc Leben einhauchen. Auch den vielen emsigen ehrenamtlichen Kräften, die am Rande der Läufe auf der kleinen „cSc-Schlemmermeile“ für das leibliche Wohl sorgen, gebührt eine besondere Anerkennung für ihre Arbeit.

Für den Veranstaltungstag wünsche ich allen Beteiligten herrliches, vor allem trockenes Spätsommerwetter, viele spannende Wettbewerbe und noch mehr herzliche Begegnungen, die das hervorragende Miteinander von Menschen mit und ohne Handicap in unserer Stadt untermauern mögen.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Schneider
Bürgermeister