Asphalt-Arbeiten am Kreisverkehr Moltke- und Brunnenstraße

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Wer Lesen kann ist klar im Vorteil – Oder aber abenteuerliche Situationen bei den Asphalt-Arbeiten.

Am Wochenende war der Kreisverkehr Moltkestraße und Brunnenstraße für 24 Stunden gesperrt.
Durch die Firmen Schemberg aus Bochum, Gockeln und MA-YA aus Waltrop wurden Asphalt-Arbeiten direkt im Kreisverkehr durchgeführt.

Wie sich das gehört war die Baustelle ordnungsgemäß abgesperrt. ABER!

Wir machten sonderbare Beobachtungen und hatten mit den Aktionen und Reaktionen der Verkehrsteilnehmer nicht gerechnet.
So kam es häufig vor, dass die Autofahrer bis direkt vor die Absperrung fuhren und völlig überrascht waren, dass der Kreisverkehr gesperrt war.
Zurück zu fahren und der Umleitung zu folgen war keine Option. Also entgegen der Abbiegespur (Busspur) quasi entgegen der „Einbahnstraße“ funktioniert auch.
Oder über den Parkplatz vom „Lüner Brunnen“ über den Fußgängerweg auf die Straße in Richtung Brambauer.

Aber die „Besten“ fuhren in Richtung Remondis über den Gehweg des Kreisverkehrs. Das führte nicht nur zu gefährlichen Situationen sondern bescherte einigen Fahrzeughaltern auch gebrochenen Schweller.
Ein „Hoch“ auf die tiefergelegten Autos. Tuning sei Dank.

Unser Fazit: Eine Umleitung ist zwar teilweise lästig, aber wird ja nicht zum Spaß eingerichtet.
Sicherheit sollte vorgehen!

Autor:

Uwe Hackbarth aus Lünen

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