„Somewhere in Tonga“ gewinnt die LÜDIA

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Der Sieger des 28. Lüner Kinofestes steht fest. Den begehrten und mit 10. 000 Euro dotierten 1. Preis, die LÜDIA, gewann Florian Schewe mit dem Film „Somewhere in Tonga“. Nach einer wahren Geschichte wurde dieser Film mit einem geringen Budget gedreht.
Darin geht es um einen Sozialarbeiter, der unkonventionelle Methoden bei der Erziehung von Jugendlichen aanwendet. Ein Jahr verbringt er mit dem 16-jährigen aggressiven, frustrierten und gewalterfahrenen Marcel in Tonga, quasi am Ende der Welt. Nach anfänglichen ernsten Schwierigkeiten nimmt das Schicksal der beiden dann aber einen überraschenden Verlauf.
Das Lüner Filmfest hat einmal mehr bewiesen, dass es viele Menschen anspricht, fast 10.000 schauten sich an vier Tagen circa 60 Filme im Cineworld in Lünen an, darunter sehr viele Schüler und junge Menschen.
Das Kinofest macht die Stadt Lünen weit über die Region, ja wie Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns feststellte, sogar europaweit bekannt.

Autor:

Eberhard Kamm aus Kamen

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