Sperrung nach Granatenfund neben Gleisen

Stillstand herrschte am Morgen nach dem Fund einer vermeintlichen Bombe auf der Bahnstrecke zwischen Lünen und Dortmund. | Foto: Shawn Gläser
  • Stillstand herrschte am Morgen nach dem Fund einer vermeintlichen Bombe auf der Bahnstrecke zwischen Lünen und Dortmund.
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Sperrung auf der Bahnstrecke zwischen Lünen und Dortmund am Donnerstag: Grund war der Fund einer Mörsergranate aus dem zweiten Weltkrieg auf einem Privatgelände neben den Gleisen.

Ein Unternehmen fand bei Rodungsarbeiten neben der Bahnstrecke am Donnerstagmorgen einen verdächtigen Gegenstand aus Metall - möglicherweise eine Fliegerbombe - und alarmierte die Polizei. Die Bahn stoppte aus Sicherheitsgründen ihre Züge und sperrte die Strecke zwischen den Bahnhöfen Lünen und Dortmund. Der Fernverkehr wurde nach Angaben der Pressestelle der Deutschen Bahn über Hamm umgeleitet, zwischen Lünen und Dortmund fuhr ein Schienenersatzverkehr. Experten indentifizierten die vermeintliche Bombe eine halbe Stunde später als Mörsergranate. "Der Kampfmittelräumdienst war vor Ort und nahm die Granate mit, die Streckensperrung wurde eine halbe Stunden später wieder aufgehoben", so ein Sprecher der Bundespolizei in Dortmund.

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Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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