SPD im Gespräch mit Freiwilliger Feuerwehr

SPD-Arbeitskreis zu Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Horstmar
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  • hochgeladen von Martina Meier (SPD)

In Horstmar Defizite ausgemacht

Der Arbeitskreis Sicherheit und Ordnung der SPD Fraktion tagte im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr des Löschzuges Horstmar, um den kommenden Ausschuss für Sicherheit und Ordnung am 15.02.2017 vorzuberaten. Begrüßt wurden die Arbeitskreismitglieder von Löschzugführer Gerhard Weinkauf sowie seinen beiden Stellvertretern und dem Leiter der Berufsfeuerwehr Lünen, Rainer Ashoff, begrüßt.

Vor Beginn der Ausschuss-Vorberatung stand eine Besichtigung des Gerätehauses auf dem Programm. Gerhard Weinkauf, Löschzugführer und damit verantwortlich für den Einsatz von insgesamt 30 Feuerwehrkameraden/innen stellte den Vertretern der Politik das im Jahr 1979 errichtete Gerätehaus vor und erläuterte die Abläufe bei einer Alarmierung. Hierbei wurde deutlich, dass auch das Feuerwehrgerätehaus in Horstmar sowohl in der Peripherie, als auch im Inneren des Gebäudes einige Defizite aufweist. Fehlende Parkplätze für heraneilende Feuerwehrleute, eine fehlende schwarz-/weiß-Trennung sowie nicht vorhandene Duschen sind da nur einige Punkte, die den Arbeitskreis-Mitgliedern sofort auffielen. Arbeitskreis und Feuerwehr waren sich einig, auf das Ergebnis von ZGL zu warten, die aufgrund eines SPD- Antrags und des daraus resultierenden Ausschussbeschlusses den Auftrag erhielt, alle älteren Gerätehäuser zu untersuchen. Hierbei sollen neben technischen Mängeln insbesondere Defizite im Bereich „Arbeitsschutz und Handlungsbedarfe“ ermittelt werden.

"Wenn die Ergebnisse feststehen, wird zunächst die Feuerwehr gefordert sein, ihre Bedarfe zu artikulieren, die anschließend in die politischen Beratungen einfließen", stellte Arbeitskreissprecher und stellv. Fraktionsvorsitzender Rüdiger Billeb den weiteren Weg dar. Insgesamt gewannen die SPD Vertreter den Eindruck, dass der Löschzug, dem auch zwei Kolleginnen angehören, gut gerüstet ist, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Dabei geht es im durchschnittlich um 80-85 Alarmierungen pro Jahr im Stadtgebiet und auf der BAB A2, die ebenfalls zum Zuständigkeitsbereich des LZ Horstmar gehört.

Rüdiger Billeb

Autor:

Martina Meier (SPD) aus Lünen

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