Abriss

Beiträge zum Thema Abriss

Wirtschaft
Der Arbeiter wirkt vor den Schrott-Massen winzig klein - hier geht in den nächsten Tagen der Riesen-Bagger ans Werk. | Foto: Magalski
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Kraftwerk: Termin steht für letzten Knall

Stahl und Beton sind bei ihm ohne Chance - seit Mittwoch knabbert der dickste Abbruch-Bagger Deutschlands offiziell am alten Kraftwerk. Die Hagedorn-Gruppe verriet am Rande des Termins auch das Datum für die Sprengung. Der Boden bebt, wenn er auf seinen Ketten über das Kraftwerk-Gelände rollt - die Rede ist vom KMC1600S. Superlative kann der Riese, der extra für die Hagedorn-Gruppe gebaut wurde, auf alle Fälle, in Lünen soll er nun eine Super-Hilfe sein in den letzten beiden Wochen des...

  • Lünen
  • 17.02.21
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Wirtschaft
Der Abriss der alten Gebäude auf dem Gelände startet in Kürze. | Foto: Magalski

Abriss startet für Häuser am Katzbach

Maschinen stehen schon bereit, am Katzbach startet der Abriss für den neuen Wohnpark der Deutschen Reihenhaus. Im Juni sollen schon Häuser stehen - inklusive Dach. Ein Wohnhaus und mehrere Hallen, die aktuell noch auf dem Gelände an der Ecke Katzbach und Döttelbeckstraße stehen, müssen weichen und dafür beginnen nun die Arbeiten. Wie Achim Behn, Pressesprecher der Deutschen Reihenhaus erklärt, stehen ab März dann die Erdarbeiten auf dem Plan, schon Mitte des Monats kommen dann zum Beispiel...

  • Lünen
  • 06.02.21
Wirtschaft
Schrott und noch mehr Schrott: Das Gebäude am Boden, umhüllt von einer Staubwolke. | Foto: Magalski
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Kraftwerk-Gebäude fällt mit lautem Knall

Ein Knall, dann stürzte das nächste Kraftwerk-Gebäude in einer Staubwolke zu Boden. Der Abriss läuft damit auf Hochtouren. Das Gebäude, das am Nachmittag fiel, war Teil der Rauchgas-Entstickung. Ein Turm mit siebentausend Tonnen Gewicht! Die Sprengung war dieses Mal besonders laut, denn sie musste massiven Stahlbeton knacken und so hörten auch Menschen noch in Kamen oder Selm das dumpfe Grollen. Die Polizei sperrte für kurze Zeit die Routen rund um das Kraftwerk, erst als die Staubwolke zu...

  • Lünen
  • 05.02.21
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Wirtschaft
Die Elektrofilter fielen am Nachmittag am Kraftwerk nach einem Knall. | Foto: Hagedorn-Gruppe
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Elektrofilter fallen am Kraftwerk

Die Hagedorn-Gruppe sprengte am Nachmittag die Elektrofilter des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen. Die Filter, die am Kesselhaus ihren Platz hatten, waren jeweils über fünfzig Meter hoch und brachten etwa 3000 Tonnen auf die Waage. Der Sicherheitsbereich war auf das Kraftwerksgelände begrenzt und deshalb fand die Sprengung auch dieses Mal in Absprache mit den Behörden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Um Staub zu binden kam Wasser aus Feuerwehrschläuchen sowie zusätzliche Wasser-...

  • Lünen
  • 08.01.21
Wirtschaft
Der Sprengmeister beginnt ab Mittwoch mit den Arbeiten am Kühlturm. | Foto: Magalski / Themenbild

Sprengmeister arbeitet am Kühlturm

Türme und Kesselhaus sollen zwar erst im nächsten Jahr mit lautem Knall fallen, doch in dieser Woche starten bereits die Vorbereitungen. Mitte der Woche bohrt Sprengmeister André Schewcow die ersten Löcheram Kühlturm. Die Löcher werden dann später mit Sprengstoff gefüllt und bringen nach der Zündung den Kühlturm zum Fallen. Sprengtermin ist nach Informationen der Hagedorn-Gruppe, die sich um den Abriss des alten Steag-Kraftwerks kümmert, weiterhin voraussichtlich Ende März. Thema "Kraftwerk" im...

  • Lünen
  • 07.12.20
Wirtschaft
Der Abriss bietet auch im Bereich der Maschinenhalle immer neue Einblicke ins alte Kraftwerk. | Foto: Magalski
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Abriss-Experten sprengen am Kraftwerk

Sekunden dauerte es nur, dann war nach einem lauten Knall auch der Gasvorwärmer am alten Kraftwerk Geschichte. Fachleute der Hagedorn-Gruppe sprengte ihn kurz vor dem Wochenende. In Zeiten, in denen das Kraftwerk noch am Netz war, war der Gasvorwärmer ein wesentlicher Baustein, um schädliche Stoffe aus dem Rauch zu entfernen, am Freitag aber war Schluss für den etwa tausend Tonnen schweren Koloss. Der Gasvorwärmer besteht zu fast hundert Prozent aus Stahl und anderen Metallen, diese kommen nun...

  • Lünen
  • 20.11.20
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Wirtschaft
Ein Hagedorn-Mitarbeiter vor den alten Kohlebunkern, auch hier klaffen schon Löcher in der Mauer. | Foto: Magalski
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Kraftwerk: Blick hinter die Abriss-Kulissen

Menschen halten an, schauen zu beim Abbruch des alten Kraftwerks, doch was sie von der Vorderseite am Parkplatz sehen, ist nur ein kleiner Teil. Der Abriss läuft im Moment vor allem hinter den Kulissen. Manfred Schulte und sein Enkel Luke kommen extra aus Warendorf nach Lünen, immer wieder mal stehen sie dann am Zaun. In Castrop-Rauxel, als das alte Knepper-Kraftwerk an der Grenze zu Dortmund fiel, waren sich auch schon dabei, sind fasziniert von der Arbeit der Abriss-Experten. "Der Hagedorn...

  • Lünen
  • 30.10.20
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Wirtschaft
Blick ins Innere der Rauchgasentschwefelung - die Anlage fiel am Freitag nach einer Sprengung. | Foto: Magalski
Video

Kraftwerk: Knall war eine Sprengung

Leser hörten am Freitag den Knall, doch erst nach dem Wochenende wurde bekannt: Grund war eine Sprengung auf dem Kraftwerk-Gelände. Die Hagedorn-Gruppe, die den Abriss des alten Steag-Kraftwerks durchführt, brachte das Gebäude, in dem früher die Rauchgas-Entschwefelung stattfand, mit einer sogenannten Kleinsprengung zu Fall. Die Öffentlichkeit war im Vorfeld nicht informiert worden, diese war laut Hagedorn auch nicht vorgeschrieben, denn der Sicherheitsbereich beschränkte sich auf das...

  • Lünen
  • 06.10.20
Wirtschaft
Der Abriss der Maschinenhalle ist im Moment das sichtbarste Zeichen vom Aus des Kraftwerks. | Foto: Magalski
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Beton-Koloss ist kein kleiner Happen

Nein, ein Snack ist die Maschinenhalle des alten Kraftwerks nicht, schon seit Wochen knabbern die Abriss-Riesen an dem Beton-Koloss. Radfahrer und andere, die vorbeifahren oder gehen, machen gerne mal Station und so mancher zückt die Kamera, mindestens aber das Mobiltelefon. Bagger, die den Beton zerschneiden, das Innenleben der Turbine, Schutthaufen, das alles sind beliebte Motive. Das Kraftwerk-Ende ist für Lünen ein historischer Moment, für die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Hagedorn im...

  • Lünen
  • 23.09.20
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Wirtschaft
Stahl steht aus dem Beton hervor, ein Wasserstrahl bindet den Staub. | Foto: Magalski
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Kraftwerk: Loch in der Turbinenhalle

Tschüss Kraftwerk! Stück für Stück fallen nun die Mauern unter dem Ansturm der schweren Maschinen. Ein Loch klafft schon in der Turbinenhalle, das Hämmern des Baggers ist weit zu hören und der Beton bröselt unter den Einschlägen in vielen Stücken zu Boden: Der Abriss des Steag-Kraftwerks läuft auch Hochtouren und bietet neue Einblicke in die alten Gebäude. Der Abriss wird, so schätzt es die ausführende Unternehmensgruppe Hagedorn, mit den Aufräumarbeiten im Anschluss unter dem Strich rund zwei...

  • Lünen
  • 25.08.20
Politik
Alois Kwiatkowski hat seinen Garten seit zehn Jahren. | Foto: Magalski
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Grabeland weicht neuen Häusern
Kündigung schwerer Schlag für Gärtner

Samstag war es, da hatte Michael Uhlenbrock die Kündigung im Briefkasten. Ende September nächsten Jahres ist Schluss, dann muss auch die letzte Hütte runter sein vom Grabeland. Eigentümer Harpen hat die Fläche verkauft, für die Pächter ist das ein Schlag. Die Stimmung sei im Keller, berichtet Uhlenbrock. Der Garten zwischen Bahnlinie und Grenzstraße sei für viele der fast siebzig Grabeland-Pächter nicht nur ein Stück Land, sondern ein wichtiger Teil ihres Lebens. Nachbarn hatten, so berichtet...

  • Lünen
  • 30.10.19
Wirtschaft
Gehörschutz mussten die Beschäftigten sonst hier tragen - nun herrscht Stille in der Halle neben der Rauchgas-Entschwefelungsanlage. | Foto: Magalski
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Steag Lünen
Kraftwerks-Aus - der Riese geht in Rente

Bauarbeiter modernisieren im Hof hinter der Verwaltung in diesen Tagen die Kanalisation. Vorschrift ist Vorschrift, dass das Steag-Kraftwerk schon seit Wochen vom Netz ist, spielt da keine Rolle. Im Dezember noch stand das Kraftwerk in Lippholthausen unter Dampf, erzeugte Energie. Ende des Jahres war dann Schluss mit Strom, Fernwärme und Mineralbaustoffen bei der Steag an der Moltkestraße in Lünen - nach achtzig Jahren. Wenn Kraftwerke in Ruhestand gehen, dann ist das eine Rente auf Raten....

  • Lünen
  • 19.03.19
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Sport
Die alten Derbys zwischen BV Brambauer und Lüner SV zogen einst tausende von Zuschauern an. Foto Goldstein
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LSV-Rivale Brambauer tauft sich wieder in BVB 13/45 um

LÜNEN. Der BV Brambauer tauft sich mit Beginn der Saison 2018/19 zum dritten Mal um. Ab sofort heißt der Fußball-Traditionsverein aus dem westlichen und größten Stadtteil Lünens BV Brambauer 13/45. Der Klub war im Mai 1913 in der Gaststätte Fels als BV Brambauer 13 gegründet worden. Nach der Fusion mit dem FC Brambauer 45 wurde daraus ab 1. Juli 2007 der BV Brambauer 13/45. Dann gab sich der BVB unter seinem damaligen Vorsitzenden Michel Ristovitch gesamtstädtisch. Der Verein wurde in BV...

  • Lünen
  • 18.06.18
Überregionales
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Vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan

Im Sommer 2014 begann der Abriss der Hertie-Immobilie, die zum Schandfleck der Innenstadt geworden war. Unter Einsatz von Mensch und Maschine wurden große Teile des Gebäudes abgerissen. Riesige Kräne hoben Container und Bagger in das Gebäude, um die Arbeit voranzutreiben. Viele LKW-Ladungen Bauschutt und Altmetall wurden durch die relativ engen Straßen der Innenstadt gefahren. Sicherlich kein Spaß für die LKW-Fahrer, aber auch nicht für die Anwohner. Aber irgendwann ging es dann doch aufwärts...

  • Lünen
  • 31.03.17
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Überregionales
Die Fußgängerbrücke zwischen Lükaz und Hilpert-Theater ist marode, aus Sicherheitsgründen plant die Stadt den Abriss. | Foto: WaltroPixx.de

Stadt will Ampel als Ersatz für marode Brücke

Fußgänger nutzen sie als Verbindung zwischen City und Hansesaal, doch die Brücke über die Kurt-Schumacher-Straße scheint am Ende. Der Abriss steht nach einer Verwaltungsvorlage für den Rat der Stadt Lünen im Raum. Verfasser ist die Abteilung Straßenbau. Im Beton der Brücke wurde sogenannter Spannstahl verwendet, der ist empfindlich für eine bestimmte Art von Rost in Kombination mit mechanischer Beanspruchung. „Brücken, in die der gefährdete Spannstahl eingebaut wurde, können in sich ein Risiko...

  • Lünen
  • 07.02.17
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Überregionales
Schutt und Trümmer bestimmen das Bild an der alten Disko. | Foto: Magalski
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Arbeiter zerlegen Disko in Einzelteile

Fans der alten Disko blutet bei diesem Anblick das Herz, doch der Abriss an der Industriestraße macht Fortschritte. Im Gebäude klaffen nach zehn Tagen gleich mehrere Löcher. Meter für Meter frisst sich der Bagger einer Abrissfirma aus Lünen durch viele Jahre Disko-Geschichte an der Industriestraße, den Anfang machten die Arbeiter am südlichen Ende der großen Halle. Zur Industriestraße hin verschwindet zur gleichen Zeit der Vorbau mit den Sozialräumen und dem Seiteneingang. Der Schutt landet,...

  • Lünen
  • 28.10.16
Überregionales
Der Abriss beginnt im hinteren Teil der alten Diskothek. | Foto: Magalski
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Bagger rollt seit Montag für Disko-Abriss

Tschüss, altes Haus! Montag begannen eine Spezialfirma mit dem Abriss der Disko an der Industriestraße in Selm. Vom Innenhof greift der Bagger zunächst an, dafür brachen die Arbeiter eine große Öffnung in die Rückwand. Die Maschine kommt so für Arbeiten auch auf die ehemalige Tanzfläche in der großen Halle. Mitarbeiter entfernen zur gleichen Zeit verschiedene Materialien aus dem Inneren, das Dach reißt der Bagger erst später zu Boden. Der Abriss sorgt vor allem bei den alten Disko-Stammgästen...

  • Lünen
  • 18.10.16
Überregionales
Ein Bild aus "alten" Zeiten: Zur Eröffnung des Easy Danceclubs herrschte dichtes Gedränge.Foto: DM / Archiv

Bagger legt Disko in Schutt und Asche

Schluss mit Partys und langen Nächten - in Selm beginnt in der nächsten Woche das Ende der Disko-Ära an der Industriestraße. Bagger machen das marode Gebäude platt, was bleibt, sind die Erinnerungen. Skylab machte den Anfang, dann feierte man im Gewerbegebiet unter dem Namen Magic 3 und schließlich öffnete das Art of Nightlife seine Türen. Viele Gäste verbrachten hier zu den besten Zeiten das Wochenende, doch spätestens nach der Pleite des Easy Danceclubs im Mai letzten Jahres nur ein halbes...

  • Lünen
  • 01.10.16
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Politik
Tennis-Oase Lünen - wohin geht der Weg? Ein Abriss ist laut Betreiber kein Thema. | Foto: Magalski

"Abriss der Tennis-Oase völliger Quatsch"

Gerüchte über einen Abriss der Tennis-Oase und des Lidl-Marktes an der Bergstraße machten seit Wochen in Lünen die Runde. Dienstag gaben Arbeiten bei Lidl den Gerüchten neuen Schwung und eine Beschlussvorlage der Stadt Lünen lieferte Details. Markus Greiner von der Tennis-Oase widerspricht den Meldungen. Ein Leser bemerkte am Dienstagmorgen Vermessungsarbeiten auf dem Gelände der Lidl-Filiale an der Bergstraße. Die Recherche unserer Redaktion zum Thema ergab Hinweise auf eine...

  • Lünen
  • 15.07.15
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Überregionales
Die Bauarbeiten am Bahnhof Preußen liegen auf Eis, es gibt ein Problem in der Planung. | Foto: Magalski / Archiv

Fehler stoppt Baustelle am Preußenbahnhof

Termin für das Ende der Großbaustelle am Preußenbahnhof in Horstmar war in diesem Jahr - doch seit einigen Tagen steht hinter diesem Ziel ein großes Fragezeichen. Der Grund ist ein Planungsfehler. Die Arbeiten ruhen, so teilte es die Pressestelle der Deutschen Bahn am Dienstag auf Anfrage des Lüner Anzeigers mit, schon seit April. „Die Bahnsteigkanten des neuen Mittelbahnsteigs haben zur Soll-Gleislage Abweichungen“, schildert ein Bahnsprecher das Problem. Heißt: Der Abstand zwischen Gleis und...

  • Lünen
  • 20.05.15
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Überregionales
Der Bagger frisst einen Riegel in den Beton. | Foto: Magalski
12 Bilder

Gerd pinselte Namen auf die Hertie-Wand

Gerd und Franz - zwei Namen in roter Farbe entdeckten Bauarbeiter beim Abriss auf den alten Kaufhaus-Mauern. Das Rätsel um Gerd ist nun gelöst, der Mann lebt in Bergkamen und war Elektriker bei Hertie. Ein Leser gab bei einem Anruf in der Redaktion den entscheidenden Hinweis. Gerd aus dem Hertie-Haus sei Gerd Quander aus Bergkamen. Ein Anruf bringt Gewissheit. "Wir haben öfter solche Scherze gemacht und haben uns gefragt, wann unsere Namen wohl wieder auftauchen", erinnert der Bergkamener sich...

  • Lünen
  • 02.10.14
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Überregionales
Jan und Per Dumno sammeln alte Aufzug-Technik. | Foto: Magalski
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Bauarbeiten starten im Hertie-Haus

Stille, Dunkelheit und eine Menge Staub im Inneren, dröhnende Bagger vor der Tür - am Hertie-Haus laufen die ersten Arbeiten für den großen Umbau. Aufzug-Sammler retteten am Donnerstag Kaufhaus-Nostalgie vor dem Schrottplatz. Der Tresor mit der schweren Eisentür unter dem Dach ist so leer wie die Regale in den Etagen, die Rolltreppen stehen still und über allem liegt Staub. Der Gang durch das alte Hertie-Haus erinnert an andere Zeiten, an Kunden-Schlangen an den Kassen und die...

  • Lünen
  • 11.07.14
  • 2
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