WhatsApp

Beiträge zum Thema WhatsApp

Ratgeber
"Enkeltrick"-Variante: Die Betrugsmasche wird jetzt auch auf Messenger-Dienste wie WhatsApp ausgeweitet. Foto: mad

Neue Enkeltrick-Variante auch in NRW
Betrugsversuche über WhatsApp

Diese WhatsApp-Nachricht sieht erst einmal harmlos aus: "Hallo Mama, ich habe eine neue Nummer." Immer häufiger kommt sie aber nicht vom eigenen Kind, sondern von Kriminellen. Die weiten den bestens bekannten "Enkeltrick" jetzt auch auf sogenannte Messenger-Dienste aus. Dabei ist der Ablauf meist identisch: Erst schreibt das vermeintliche Kind, dass sein Handy kaputt sei und deshalb ein neues habe. Die Mutter möge die alte Nummer doch bitte löschen und die neue abspeichern. Stunden danach, oft...

  • Essen-Süd
  • 24.05.22
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Blaulicht
So oder ähnlich eröffnen die Betrüger den Dialog per "WhatsApp". Haben die Opfer angebissen, folgen Bitten um umgehende Überweisung von Geld. Foto: Jungvogel

Eltern fallen auf WhatsApp-Betrüger herein
"Mama, mein Handy ist kaputt"

WhatsApp-Betrüger im Märkischen Kreis werden immer aktiver. Diese Woche nahmen sie zwei gutgläubige Mütter aus (eine 48-jährige Frau aus Altena und eine 55-jährige Fröndenbergerin), die  auf folgende Masche hereinfielen: Plötzlich landet dem Smartphone der Opfer eine Nachricht, die angeblich vom Sohn oder der Tochter stammt: "Hallo Mama, ich habe eine neue Handynummer, weil das alte Handy kaputt ist." Daraufhin kommt schnell auf das Thema Geld zur Sprache: "Ich muss dringend eine Rechnung...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 06.04.22
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Ratgeber
In Krisenzeiten wird der Zusammenhalt in der Gesellschaft wichtiger denn je. Ein Kommentar von Christian Schaffeld. | Foto: Christian Schaffeld

Ein Kommentar zur Corona-Krise
Keine Fake-News verbreiten!

Deutschland befindet sich durch die rasante Verbreitung des Coronavirus zweifelsohne in einem absoluten Ausnahmezustand. Schulen und Kitas sind bis zu den Osterferien dicht, und auch das Freizeitangebot soll in den nächsten Tagen komplett zum Erliegen kommen. Ein Kommentar von Christian Schaffeld Daran wird deutlich, dass die Corona-Epidemie wohl die größte Krise in der Republik seit dem Zweiten Weltkrieg ist. Diese Krise können wir aber nur bewältigen, wenn wir alle zusammen halten. Daher ist...

  • Oberhausen
  • 17.03.20
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Überregionales
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass. | Foto: Magalski

Kommentar: Angst aus dem Internet

Angst verbreitet sich im Internet mit rasender Geschwindigkeit. Die Hintergründe und Quellen spielen da keine so große Rolle. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Gevelsberg liegt fünfzig Kilometer von Lünen entfernt, doch sie schaffte diesen Weg in weniger als drei Tagen ohne Auto, Bus oder Bahn. Die Angst vor einem Unbekannten, der Kinder in sein Auto zerrt, kroch hunderte Male geteilt von Handy zu Handy, wühlte sich durch Facebook. In Lünen hatte die Sprachnachricht einer Mutter aus dem...

  • Lünen
  • 24.11.17
Politik

Wilde Müllkippen per Whatsapp melden

Es gibt eine Vielzahl von wilden Müllkippen oder wo einfach Müll rumliegt. Die Stadt Gronau hatte eine gute Idee. Per Whatsapp die Müllkippen per Handy zu melden. Das könnte für Lünen eine Möglichkeit sein. Bitte von der Stadt Lünen und WBL aufgreifen.

  • Lünen
  • 17.07.16
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Überregionales
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Schluss mit dem Schwachsinn

Schüler schicken Freunden kleine Nachrichten mit heftigen Drohungen und halten die Sache häufig sogar für ein Spiel. Die Welt der "neuen Medien" zeigt in diesem Fall einmal mehr ihre hässliche Seite. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Kettenbriefe – aber die aus echtem Papier – versprachen braven Schreibern früher oft kleine Geschenke wie Gummibärchen oder Bücher, doch in vielen modernen Kettenbriefen geht es heute nicht mehr um den Spaß, sondern um richtig krasse Sätze. Kettenbriefe landen...

  • Lünen
  • 24.10.15
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Überregionales
Der Text der Nachricht, hier nur der erste Teil, ist eine harte Nummer. | Foto: Magalski
2 Bilder

Kettenbrief sorgt für Angst unter Schülern

Kettenbriefe mit heftigem Inhalt machen seit Tagen an den Schulen in der Region die Runde. Von Handy zu Handy wird die Nachricht verschickt und verbreitet Angst und Unsicherheit – denn der Verfasser droht den Empfängern mit einem brutalen Tod. Der Brief sei kein „Fake, sondern eine Warnung“ heißt es gleich im ersten Satz und dann geht’s richtig zur Sache – die folgenden Schilderungen sind deshalb nichts für schwache Nerven. Nachts werde sich der „Täter“ im Schrank verstecken und sein „Opfer“...

  • Lünen
  • 23.10.15
  • 1
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