Polizei nimmt 34-jährigen Mann im Gelsenkirchener Hauptbahnhof fest

Der gebürtige Wuppertaler hielt sich am Sonntagabend (19. Juni) über einen längeren Zeitraum im Gelsenkirchener Hauptbahnhof auf. Beim Erblicken von Einsatzkräften der Bundespolizei wurde er merklich nervös.

Der Grund seiner Verhaltensänderung war schnell geklärt. Eine Überprüfung des Mannes ergab, dass er mit einem Haftbefehl des Amtsgerichts Wuppertal gesucht wurde. Dort wurde der Mann bereits im Jahr 2013, wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, zu einer sechs monatigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Noch vor Beendigung der Haftstrafe nutzte der 34-Jährige einen Freigang zur Flucht und entzog sich so, für über zwei Jahre, dem Zugriff durch die Polizei. Nun klickten die Handschellen. Zur Verbüßung der Restfreiheitstrafe von 62 Tagen wurde der Festgenommene der JVA in Gelsenkirchen überstellt.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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