Aus Maisfeld an der Recklinghäuser Straße in Marl wird Wald

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Autofahrer auf der Recklinghäuser Straße (B 225) dürften es bereits bemerkt haben: Die Stadt Marl hat in Höhe der Eichenstraße ein ehemaliges Maisfeld aufgeforstet.

Die vom Planungs- und Umweltamt beauftragte Firma hat die Arbeiten beendet. Auf dem städtischen Grundstück wurden auf einer Fläche von ca. 12.000 qm neue Sträucher und Bäume gepflanzt und im Frühjahr werden Wildblumen ausgesät. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine gesetzlich vorgeschriebene Ersatzaufforstung für das sogenannte Fischer-Wäldchen in Hüls, das für den Neubau von Kaufland weitgehend aufgegeben werden musste.
Die Aufforstung auf dem ehemals verpachteten Gelände ist beendet. Die Kosten betragen insgesamt fast 25.000 Euro.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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