Vom Rind und seinen Vorfahren, Vortrag im LWL-Museum für Archäologie

Das Hausrind hat spannende Vorfahren, wie der Vortrag im LWL-Museum für Archäologie in Herne zeigen wird. | Foto: LWL
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Wer bisher das gemeine Hausrind mit relativ gleichgültigen Augen betrachtet hat, könnte seine Sehgewohnheiten bald ändern. Der Vortrag, der sich am Donnerstag (18. Februar) um 19 Uhr im LWL-Museum für Archäologie in Herne mit dem vermeintlich gewöhnlichen Haustier beschäftigt, bietet jedenfalls ganz neue Perspektiven auf den Paarhufer.

Dass der Referent den Hauptdarsteller seines Vortrags auch noch im Nachnamen trägt, zeugt davon, dass an diesem Abend auch ein Humor im Spiel sein wird. Prof. Dr. Michael M. Rind dringt als Chefarchäologe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) tief in die Vorgeschichte ein und zeigt bildliche Darstellungen archäologischer Funde, die von der wirtschaftlichen Bedeutung des Rindes bereits vor Tausenden von Jahren zeugen. So präsentiert sich das Rind am Ende inmitten interessanter Daten und Fakten aus archäologischer Sicht als Wegbegleiter des Menschen durch nahezu alle Epochen.
Der Vortrag findet im Rahmen einer Vortragsreihe zur Sonderausstellung "Wildes Westfalen" statt und wird vom Förderverein des LWL-Museums für Archäologie angeboten. Der Eintritt ist deshalb frei.

Termin:

Donnerstag, 18.2.
19 Uhr Vortrag "Das Rind in der prähistorischen Kunst" von Prof. Dr. Michael M. Rind
Kosten: keine

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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