Der Wertstoff- und Umweltkalender 2017 der Stadt Marl wird in den nächsten Tagen verteilt

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Mit zwölf Aquarellen durch das neue Jahr: Manfred Vorholt war mit seiner Kamera in Marl unterwegs und hat Mitarbeiter des Zentralen Betriebshofs bei ihrer täglichen Arbeit abgelichtet und gemalt. Das Ergebnis: ein informativer Kalender mit Bildern in pittoreskem Stil.

Vom Rathaus mit See, von der Zeltkirche in Drewer und vom Ortskern in Sickingmühle über die Moschee in Hamm bis zur St. Georg - Kirche in Alt-Marl erstreckt sich die Palette an Aquarellen, die der gebürtige Marler für den neuen Wertstoff- und Umweltkalender des Zentralen Betriebshofs (ZBH) angefertigt hat. Neben den Abbildungen bietet der neue Kalender auch wichtige Informationen zu den entsprechenden Orten und den Dienstleistungen, die der ZBH im Stadtgebiet verrichtet.

Kalender mit Mehrwert

ZBH-Leiter Michael Lauche zeigt sich ebenfalls sehr zufrieden: „Manfred Vorholt ist es gelungen, unsere Vorschläge in wunderschöne Aquarelle umzusetzen“, schwärmt er und bedankt sich bei allen Akteuren für die gelungene Zusammenarbeit. Der Mehrwert des neuen Kalenders liegt laut Lauche darin, „dass die Betrachter schöne Winkel unserer Stadt sehen und zugleich etwas über das Leistungsspektrum des ZBH erfahren“. Dass Marl eine sehens- und lebenswerte Stadt sei, verdanke man auch den Bürgerinnen und Bürgern. Lauche: „An vielen Punkten arbeiten Bürger und ZBH-Mitarbeiter Hand in Hand für ein sauberes Stadtbild“.

Alle Termine auf einen Blick

Mit dem neuen Abfallkalender können die Bürgerinnen und Bürger alle Termine für die Abfuhr der grauen, braunen, gelben und blauen Tonne - inklusive Terminverschiebungen wegen der Feiertage - sowie die Tage der Schadstoffannahme auf einen Blick einsehen. Darüber hinaus gibt der Kalender Auskunft über Altkleidersammlungen in Marl, die Sperrmüll-Abfuhr und den Wertstoffhof.

Interaktiv und maßgeschneidert

Der „interaktive“ Wertstoffkalender kann als E-Book auf der Internetseite des ZBH (www.marl.de/zbh) angesehen oder ausgedruckt werden. Bei Angabe der persönlichen Anschrift erscheint ein kompletter Jahreskalender mit allen Abfuhrterminen, maßgeschneidert für die jeweilige Adresse. Der Kalender lässt sich auf persönliche Wünsche einrichten, drucken und im Hausflur, in der Küche oder am schwarzen Brett aufhängen. Zusätzlich dazu gibt es die AbfallApp. Damit können sich Nutzer, sobald sie ihre Adresse ins Smartphone eingegeben haben, wunschgemäß an die nächste Leerung der Abfallbehälter erinnern lassen.
Kalender wird in den nächsten Tagen verteilt
Rund 46.000 Wertstoff- und Umweltkalender werden in diesen Tagen von der Deutschen Post in Marler Briefkästen gesteckt. Für Haushalte, die versehentlich keinen Kalender erhalten haben, liegen ab Mitte Dezember weitere Exemplare im Rathaus, i-Punkt (Marler Stern), Bauamt in der Liegnitzer Straße 5 und im Zentralen Betriebshof in der Zechenstraße 20 aus.

Auslage in den Stadtteilen

Darüber hinaus haben sich in den Stadtteilen Sinsen, Hüls, Hamm, Brassert, Alt-Marl und Polsum folgende Firmen bereit erklärt, den Wertstoffkalender auszulegen: LOTTO Kaczmarczyk (Bahnhofstraße 143), Heisterhagen am Markt (Friedrichstraße 11), EDEKA Zutz (Bachackerweg 187 und Dümmerweg 242), miniMarkt (Barkhausstraße 59), Lebensmittel Schober (Holbeinstraße 2), Raiffeisenmarkt (Hochstraße 76) und Lebensmittel Feldmann (Kolpingstraße 28).

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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