42. Giersch-Wasmuth-Turnier mit spektakulärem Turbo-Tennis - Foto-Impressionen

Diskussionen und Unverständnis am laufenden Meter: Sarah Gronert (Gladbacher HTC) hatte jede Menge Klärungsbedarf, bis sie letztlich aufgab.
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  • Diskussionen und Unverständnis am laufenden Meter: Sarah Gronert (Gladbacher HTC) hatte jede Menge Klärungsbedarf, bis sie letztlich aufgab.
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Wenn Turbo-Tennis beim VfT SW Marl auf dem grünen Teppich zu bestaunen ist, dann schlagen die nationalen Tennis-Cracks beim Giersch-Wasmuth-Turnier auf.

Bei der 42. Austragung gab's wie lange schon nicht mehr ein außergewöhnlich hochklassiges Feld. Auch selten: Die Favoriten setzten sich bei den Damen wie Herren durch und gestalteten die Finale unter sich.

Allerdings lief nicht alles ganz reibungslos. Denn Endspielteilnehmerin Sarah Gronert echauffierte sich solange über die Schiedsrichterentscheidungen, bis sie im zweiten Satz beim Stande von 3:6, 1:3 wegen Rückenproblemen das Handtuch warf... Auch bei der Siegerehrung blieb sie bescheiden weg. Nina Zander freute sich trotzdem über den Gewinnerscheck von 1000 Euro und die wichtigen DTB-Ranglistenpunkten.

Bei den Herren ging's hingegen harmlos zu. Wenngleich nicht für die gelbe Filzkugel, denn die wurde von Matthias Wunner und Marvin Netuschil mächtig gequält. Am Ende holte sich die Nummer 28 gegen die Nummer 27 der deutschen Tennis-Rangliste den Pokal. Wunner triumphierte in einem sehenswerten Finale mit 6:2, 2:6, 6:3.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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