Leben von & mit der Natur

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Seit ungefähr zwei Wochen halte ich bei meinen Ausflügen regelmässig Ausschau nach Pilzen.Diese Woche wurde ich endlich fündig.
Ein ganzes Büschel Champignons lächelte mich an,was für diesen Pilz eher untüpisch ist.Normalerweise findet man sie immer nur einzeln oder in kleinen Grüppchen. Der weisse Champignon wie ihn die meisten von uns kennen ist eine Mutation aus dem 20.Jahrhundert.Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zum giftigen Knollenblätterpilz sind seine Lamellen,welche bei Jungpilzen noch blass grau bis rosafarben sind.Mit zunemendem Alter werden sie dunkelbraun.
Die Hüte haben eine glatte oder schuppige Oberfläche.Der Stiel ist zylindrisch bis keulig und wird im Alter meistens hohl.Soviel zu seinen wichtigsten Merkmalen.

Hier noch ein Kochanreiz.

0,5l Wasser
100g Schmand/Sahne
Brühe
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
250g Champignons
ca.100g Speckwürfel
EL Butter
Pfeffer

Wasser zum köcheln bringen und Brühe beigeben.

Butter in Pfanne erhitzen.
Die Pilze vierteln.
In die Pfanne geben und andünsten.
Zwiebeln und Knoblauch würfeln und dazu geben.
Danach aus der Pfanne nehmen und pürieren.
Die pürierte Masse der Brühe beigeben.
Sahne bzw Schmand beigeben und gut verrühren.
Mit Pfeffer abschmecken.
Zum Schluss die Speckwürfel dabei tun.

Ich hatte noch getroknete Pilze vom Vorjahr,von dehnen ich welche beigegeben habe.

Autor:

Thorsten Kowalski aus Menden-Lendringsen

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