TAZ präsentiert "Die Apokalypse des Johannes"

Es lesen und spielen Klaus Ullrich, Zlata Dahmen, Christian Rose, Hubert Luig und Volker Fleige (v.l.n.r.). | Foto: privat
  • Es lesen und spielen Klaus Ullrich, Zlata Dahmen, Christian Rose, Hubert Luig und Volker Fleige (v.l.n.r.).
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Menden. Bei den einen besteht das Gefühl, Katastrophen und Kriege nähmen weltweit zu. Andere sehen bei der Entwicklung des Klimas, der Wirtschaft, der Bedrohung Friedens, der Maßlosigkeit menschlichen Verhaltens einen drohenden Niedergang der Zivilisation. Leben wir in einer "Endzeit"?

Dieser Frage geht ein Ensemble des Theaters Am Ziegelbrand nach. Aber nicht am angestammten Ort, sondern in der St. Vincenz-Kirche.
Zlata Dahmen, Hubert Luig, Klaus Ullrich und Volker Fleige präsentieren in ihrer Lesung das letzte Buch der Bibel, die "Offenbarung des Johannes". Die Veranstaltung findet am Freitag, 17. November, um 20 Uhr statt. Der Eintritt ist frei(willig).
Die Lesung wird jedoch nicht nur ein literarisches Ereignis, sondern auch ein musikalisches. Der Kantor des St. Vincenz-Kirche, Christian Rose, begleitet die Lesung an der Orgel. Dazu wird er Textpassagen in Töne und Musik „übersetzen“, wozu die „Königin der Instrumente“ wie kein zweites geeignet ist.
Die „Apokalypse des Johannes“ steckt voller schwer verständlicher und teils verstörender Bilder. Um dem gerecht zu werden, setzen die fünf Ausführenden Licht ein. Das Kirchenschiff erstrahlt in unterschiedlichen und wechselnden Farben, um die Eindrücklichkeit des Textes auch optisch zu betonen. 

Autor:

Angelika Fuhsy aus Menden (Sauerland)

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