Weihnachtliches Berlin - Teil 1

Auf nach Berlin - Abfahrt
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Berlin: viele Bilder wurden schon von unserer Bundeshauptstadt gezeigt. Berlin ist eben immer eine Reise wert. Aus diesem Grunde entschlossen wir uns, vom 2. bis 4. Dezember eine Fahrt unter dem Motto „Drei Tage weihnachtliches Berlin“ mit zu machen.
Freitagmorgens gegen 7.30 Uhr ging es in Bösperde los. Ein großer Bus (50 Personen), überwiegend mit Mitfahrern der Gemeinschaft der Freunde Maroeuil aus Bösperde, befanden sich in dem Bus. Kurz vor der Auffahrt in Wickede gab es einen kleinen Stopp, um den dort wartenden Kleinbus ins Schlepptau zu nehmen. Mit dem Ruf: Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin verbrachten wir eine vergnügliche Fahrt. Gegen 15.00 Uhr bezogen wir dann unser Quartier im Leonardo Hotel in Berlin-Mitte. Es liegt ganz in der Nähe der Friedrichstraße und der Weidendammerbrücke, die dort über die Spree führt. Da uns der weitere Tag zur freien Verfügung stand, bildeten sich recht bald einige Gruppen, die dann gegen 16.30 Uhr das „weihnachtliche Berlin“ erkundeten.
Unsere Gruppe marschierte zielstrebig zum Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt. Ein kleiner, aber sehr feiner Weihnachtsmarkt, der eingezäunt, gut bewacht ist und somit auch Eintritt kostet. Aber 1,-- € haben wir gerne bezahlt und uns ins Getümmel gestürzt. Und voll war es wirklich. Da wir inzwischen alle Hunger verspürten, mussten wir einige Zeit suchen, bis wir endlich in einem Häuschen einen Platz fanden und etwas essen konnten. Danach genehmigten wir uns noch eine Feuerzangenbowle und genossen den weihnachtlichen Flair.
Da es bekanntlich einige Weihnachtsmärkte in Berlin gibt, machten wir uns auf den Weg zum Nächsten. An der St. Hedwigs-Kathedrale gab es einen kleinen nostalgischen Markt. Das kleine, nostalgische Karussell gefiel uns allen sehr gut. Natürlich versäumten wir es auch nicht, die Kathedrale von innen zu besichtigen. Gerade die Innenausstattung besticht durch ihre Einmaligkeit.

Auf unserer weiteren Suche, landeten wir dann auf dem Weihnachtsmarkt an der Friedrichstraße. Auffallend ist bei diesen Märkten, dass es mehr hübsche, kleine Häuschen gibt, an denen man Getränke und Esswaren bekommt. Aber auch weihnachtliche Deo konnte man kaufen.
Als wir ein etwas größeres Haus, eine regelrecht große Blockhütte entdeckten, betraten wir diese und befanden: hier ist es gemütlich und warm. Etwas bayrisch angehaucht und eine sehr nette und fröhliche Bedienung bescherten uns einen schönen Abend, bevor wir uns wieder Richtung Hotel aufmachten.

Lasst die Fotos auf euch einwirken und vergesst nicht, die Untertitel zu lesen.

Autor:

Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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