Gläubige trotzen starkem Schneefall

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Anfang des 20. Jahrhundert gab es in Mitterfirmiansreut keine Kirche. Die Gläubigen mußten in das mehrere Kilometer entfernte Mauth laufen.
Im Winter 1910/1911 war dies allerdings nicht möglich: starker Schneefall machte es den Bewohnern unmöglich, bis dorthin zu laufen.
Um trotzdem einen Gottesdienst abhalten zu können, kam man auf eine ungewöhnliche Idee: man baute eine Kirche - natürlich aus Schnee; denn den gab es ja zur Genüge.
Die genaue Geschichte kann man auf Foto 3 nachlesen.

Autor:

Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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