"Der letzte feurige Liebhaber" - Komödie von Neil Simon in der Stadthalle Rheinberg

Das viel gespielte Stück begeistert das Publikum demnächst auch in der Stadthalle Rheinberg durch jene Prise menschlicher Tragik, die eine wirklich gute Komödie ausmacht. Foto: Dietrich Dettmann
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  • Das viel gespielte Stück begeistert das Publikum demnächst auch in der Stadthalle Rheinberg durch jene Prise menschlicher Tragik, die eine wirklich gute Komödie ausmacht. Foto: Dietrich Dettmann
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Am Sonntag, 29. Januar, 20 Uhr, zeigt das Kulturbüro die Komödie "Der letzte der feurigen Liebhaber" von Neil Simon mit Martin Lindow in der Hauptrolle.

Barney Cashmans, gespielt von Lindow, erotische Erfahrungen beschränken sich nahezu ausschließlich auf eine monogame, bislang 23-järhige Ehe mit seiner grundanständigen Highschool-Freundin Helma.

Torschlusspanik oder männliche Emanzipation?

Jetzt, im Alter von 47 Jahren, möchte der Familienvater und Besitzer eines New Yorker Fischrestaurants endlich seinen Horizont erweitern und - ist es Torschlusspanik oder männliche Emanzipation? - einmal im Leben etwas aufregendes erleben. Doch das ist leichter gesagt als getan. Jedenfalls erleben die Zuschauer einen linkischen Verführungsversuch nach dem anderen und amüsieren sich prächtig über Barneys grandioses Scheitern als wirklich allerletzten der feurigen Liebhaber.

Intelligentes und spitzzüngiges Stück

Simons viel gespieltes, intelligentes und spitzzüngiges Stück begeistert das Publikum durch aberwitzige Dialoge, Situationskomik und genau jene Prise menschlicher Tragik, die eine wirklich gute Komödie ausmacht. Und Martin Lindow begeisterte schon in der Spielzeit 2014/15 das Publikum in der Rheinberger Stadthalle in der Rolle des Vincent in "Der Vorname".
Eintrittskarten für die Komödie "Der letzte der feurigen Liebhaber" gibt es ab 14 Euro im Kulturbüro, Kartentelefon: 02843/171270.

Das viel gespielte Stück begeistert das Publikum demnächst auch in der Stadthalle Rheinberg durch jene Prise menschlicher Tragik, die eine wirklich gute Komödie ausmacht. Foto: Dietrich Dettmann
Die Inszenierung lebt von Gags und eindeutig zweideutigen Dialogen sowie der hervorragenden Besetzung. Foto: Dietrich Dettmann
Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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